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1. Bildungsbericht 2012 des Landkreises Görlitz

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Zukunft durch Bildung im Landkreis Görlitz: Mit Energie und ohne Grenzen!

120 Bildungsetappen

120 Bildungsetappen des Lebenslangen Lernens im Landkreis Görlitz 4.4.2 Studenten an Hochschulen Anzahl der Studenten im Landkreis Görlitz Die Anzahl der Studierenden im Kreisgebiet gibt, insbesondere in Zeitreihe betrachtet, Auskunft darüber, ob und wie sich die Region in ihrer Attraktivität als Hochschulstandort entwickelt. Neben dieser Attraktivität der Region haben aber auch weitere Kriterien einen Einfluss auf die Wahl des Studienortes. Besonders ausschlaggebend ist beispielsweise dessen geografische Lage. So kann es für Studenten eine Rolle spielen, wie weit der Studienort vom Heimatort entfernt ist oder welche Möglichkeiten dieser außerhalb des schulischen Geschehens bietet. Seit 2000/2001 stieg die Zahl der Studenten im Landkreis Görlitz um 13%, im Freistaat Sachsen um 29%. Der Anteil der Studenten an der altersrelevanten Gesamtbevölkerung des Landkreises lag 2008/2009 bei 1,7%. Im Wintersemester 2009/2010 waren 4.213 Studenten im Landkreis Görlitz immatrikuliert (vgl. A2-Tab. 4.4-3). Seit 2000/2001 zeigte sich damit ein Zuwachs um 13%. Im betrachteten Zeitraum war die geschlechtsspezifische Verteilung der Studenten relativ ausgeglichen. Für den Landkreis von besonderem Interesse ist der Anteil der Studenten an der Gesamtbevölkerung. Im Wintersemester 2008/2009 lag dieser bei 1,5% (vgl. A2-Tab. 4.4-4). Im betrachteten Zeitraum ist die Gesamtbevölkerung gesunken und die Studentenzahl gestiegen. Dennoch hat sich der Anteil der Studenten seit 2000/2001 nur um 0,4% erhöht. Die für die Aufnahme eines Studiums erforderlichen Qualifikationen können frühestens in der Sekundarstufe II erlangt werden. Daher bleiben zur Berechnung des Anteils der Studenten an der Gesamtbevölkerung die Einwohner unter 18 Jahren unberücksichtigt. Demnach würden nur die Bürger im Alter von 18 und mehr Jahren hinzugezogen. Diesen Kriterien entsprechend lag der Anteil der Studenten an der Kreisbevölkerung im relevanten Alter im Jahr 2008 bei etwa 1,7%. Im Hinblick auf die Entwicklung der Anzahl der Studenten lag der Landkreis Görlitz unter dem Landesdurchschnitt. Vom Wintersemester 2000/2001 zu 2009/2010 stieg im Freistaat Sachsen die Zahl der Studenten um knapp ein Drittel (29%) und damit etwa doppelt so stark wie im Landkreis Görlitz. Vor Ort ist es also einerseits zwar gelungen, die Anzahl der Studenten zu erhöhen, andererseits aber kann der Landkreis Görlitz mit dem hohen Niveau der landesdurchschnittlichen Expansion der Studentenzahlen nicht mithalten. Der Anteil der Studenten an der Gesamtbevölkerung des Freistaates Sachsen war mit 2,5% (2008/2009) höher als im Landkreis. Zudem ist die Quote im Landesdurchschnitt seit 2000/2001 (1,9%) gestiegen (vgl. A2-Tab. 4.4-5). Bei der Betrachtung der Verteilung der Studenten nach Fächergruppen sind sowohl bezüglich der Anzahl als auch bezüglich des Geschlechts deutliche Unterschiede erkennbar. Die am stärksten besuchte Fächergruppe war Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, wenngleich die Quote der Studenten von 54% (2000/2001) auf 44% (2009/2010) sank (vgl. A1-Abb. 4.4-2). In allen Vergleichssemestern war etwa ein Drittel aller im Landkreis Studierenden im Bereich Ingenieurwissenschaften eingeschrieben. Während in der Fächergruppe Mathematik/ Naturwissenschaften durchschnittlich etwa 15% der Studenten lernten, stieg die Quote im Bereich Sprach- und Kulturwissenschaften von 5% (2000/2001) auf 9% (2009/2010).

Bildungsetappen des Lebenslangen Lernens im Landkreis Görlitz 121 Vor dem Hintergrund der geschlechtsspezifischen Verteilung der Studenten auf die einzelnen Fächergruppen ist festzustellen, dass der Anteil der Männer in den naturwissenschaftlichen beziehungsweise technischen Bereichen überwog. So waren 2009/2010 etwa 57% der Studenten in der Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften und 76% in den Ingenieurwissenschaften männlich (vgl. Abb. 4.4-3). Der Anteil der Frauen hingegen war im Bereich Soziales und Verwaltung deutlich höher. Etwa 61% weibliche Studenten lernten in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und 92% im Bereich Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften. In allen Vergleichssemestern lernte etwa ein Drittel der Studenten im Bereich der Ingenieurwissenschaften. Abb. 4.4-3: Anteil der Studenten in den Fächergruppen nach Geschlecht im Landkreis Görlitz 2009/2010 Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, 2011b Herkunft der Studenten im Landkreis Görlitz Die Herkunft der Studenten im Landkreis Görlitz gibt Aufschluss darüber, wie attraktiv die Region als Hochschulstandort ist. Je mehr dies der Fall ist, desto höher ist die Anziehungskraft auf junge Menschen außerhalb des Kreisgebietes. Weiterhin sind mit dem Wissen über die Herkunft der Studenten Aussagen über den Anteil der Pendler und damit der nicht dauerhaft im Landkreis Lebenden möglich. Etwa jeder vierte Student hat 2009/2010 die Hochschulzugangsberechtigung im Landkreis Görlitz erworben. Der Großteil der im Landkreis Görlitz Studierenden hat in allen Vergleichssemestern die Hochschulzugangsberechtigung in einem anderen Kreis beziehungsweise einer anderen Kreisfreien Stadt des Freistaates Sachsen erworben, wenngleich deren Anteil von 2000/2001 (53,5%) bis 2009/2010 (42,9%) gesunken ist (vgl. A2-Tab. 4.4-6). Ebenfalls rückläufig war im betrachteten Zeitraum der Anteil der Studenten, die die entsprechenden Zugangsvoraussetzungen in einem anderen Bundesland oder im Ausland erworben haben, der Anteil lag 2009/2010 bei 21% und 8,3%. Gestiegen ist hingegen der Anteil derer, die innerhalb des Landkreises Görlitz die Hochschulzugangsberechtigung erwarben, von 21,9% (2000/2001) auf

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