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1. Bildungsbericht 2012 des Landkreises Görlitz

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Zukunft durch Bildung im Landkreis Görlitz: Mit Energie und ohne Grenzen!

14 Einführung

14 Einführung 1.1 Bildungsmonitoring Das Bildungsmonitoring ist ein kontinuierlicher Beobachtungs- und Analyseprozess, der sich dem Bildungssystem in seiner Gesamtheit sowie dessen einzelnen Bereichen widmet. Die Grundlage hierfür stellt eine fortlaufend nutzbare Datenbasis dar. Somit werden Entwicklungen im Bildungsgeschehen deutlich und es wird die Transparenz desselben erhöht, was in erster Linie der Information von Öffentlichkeit und Bildungspolitik dient. Das Bildungsmonitoring besteht auf verschiedenen Ebenen: Auf internationaler, wo dessen Anfänge liegen, und auf nationaler, Landes- sowie kommunaler Ebene. 3 Im Rahmen des Bundesprogramms LernenvorOrt hat sich der Landkreis Görlitz im Jahr 2009 entschlossen, ein kommunales Bildungsmonitoring zu etablieren und sich somit einen Überblick über die Entwicklungen im Bildungsgeschehen vor Ort zu verschaffen. Hieraus lassen sich wertvolle Hinweise für ein zielgerichtetes sowie ressourcen- und problemorientiertes Steuerungshandeln ableiten. Ein Ergebnis dieser Bemühungen ist der hier vorliegende 1. Bildungsbericht 2012 des Landkreises Görlitz. 1.2 Grundlegendes zur Bildungsberichterstattung Die Ergebnisse des Bildungsmonitorings können sich, entsprechend dem thematischen Schwerpunkt und dem Zweck, in verschiedenen Produktformen wiederfinden. Beispielhaft genannt seien an dieser Stelle der Bildungsbericht, die vertiefende Analyse zu einem bestimmten Thema und das politische Entscheidungspapier. Internationale Studien, wie die der OECD 4 , beinhalten vor allem Vergleiche verschiedener Staaten hinsichtlich ausgewählter Aspekte, zum Beispiel bezüglich der Thematik „Bildungsgerechtigkeit“. Die Bildungsberichterstattung auf nationaler Ebene befasst sich hingegen intensiv mit dem „eigenen“ Bildungssystem, den damit verbundenen Stärken und Schwächen sowie Entwicklungen. Seit 2006 erscheint im zweijährigen Turnus und mit jeweils unterschiedlicher thematischer Schwerpunktsetzung der Bildungsbericht „Bildung in Deutschland“ 5 . Daneben gibt es in Deutschland eine vergleichende Bildungsstudie auf nationaler Ebene: Im Bildungsmonitor 6 werden die Bundesländer anhand einer Reihe von Referenzdaten einander gegenübergestellt. Auch einige Bundesländer haben in den letzten Jahren ein Bildungsmonitoring etabliert und dessen Ergebnisse dokumentiert. Der erste Bildungsbericht des Freistaates Sachsen, der sich ausschließlich dem Thema der schulischen Bildung widmet, erschien 2008. 7 Nicht zuletzt existieren Produkte des Bildungsmonitorings auch auf kommunaler Ebene. Hier geht es vor allem darum, wie die Bildungslandschaft vor Ort organisiert ist, welche Faktoren Einfluss darauf haben und wo eine gezielte Steuerung möglich ist, um die Entwicklung den bildungspolitischen Zielen entsprechend zu lenken. Der erste kommunale Bildungsbericht in Deutschland erschien bereits im 3 vgl. PT-DLR (Hrsg.) 2011a, S. 7ff 4 vgl. OECD (Hrsg.) 2011 5 vgl. Konsortium Bildungsberichterstattung (Hrsg.) 2006; Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) 2008, 2010 6 vgl. www.insm-bildungsmonitor.de (27.07.2012) 7 vgl. Sächsisches Bildungsinstitut (Hrsg.) 2008

Einführung 15 Jahr 2004. 8 In der Folgezeit wurden zunehmend mehr entsprechende Produkte auf der Ebene von Landkreisen und Kreisfreien Städten publiziert. 1.3 Anforderungen an einen kommunalen Bildungsbericht Ein kommunaler Bildungsbericht ist den bereits erläuterten Zusammenhängen zufolge ein Bestandteil beziehungsweise Ergebnis des kommunalen Bildungsmonitorings. Er arbeitet indikatorengestützt und ist im Idealfall problemorientiert. Ein Bildungsbericht bietet, vor dem Hintergrund des Lebenslangen Lernens und unter Berücksichtigung der Entwicklungen im Zeitverlauf, eine bildungsbereichsübergreifende Gesamtdarstellung über die Situation von Bildung vor Ort. Somit werden Informationen über die bestehenden Bildungsvoraussetzungen, Bildungsbiografien und Bildungserfolge der Bevölkerung gewonnen. Vor dem Hintergrund dieser Transparenz bezüglich des Bildungsgeschehens lassen sich bildungspolitische Diskussionen führen und fundierte Entscheidungen treffen. 9 1.3.1 Zweck und Nutzen des Bildungsberichtes Ziel eines Bildungsberichtes ist die Erhöhung der Transparenz des Bildungswesens vor Ort. Hierfür werden entsprechend ausgewählte Daten abgebildet, welche Rückschlüsse auf die Qualität der Bildung zulassen sollen. Eine derartige Bestandsaufnahme ermöglicht nicht nur Ressourcen zu erkennen, sondern auch bestehende Lücken und daraus resultierende Problemlagen im regionalen Bildungssystem zu identifizieren. Weiterhin können spezielle Sachverhalte im Zeitverlauf dargestellt werden, wodurch Entwicklungen in den jeweiligen Bildungsbereichen nachvollziehbar sind. Ebenso ist es möglich, bereits etablierte Lösungsstrategien auf deren Zielerreichungsgrad hin zu untersuchen. Damit wird eine umfangreiche Datengrundlage zur Verfügung gestellt, welche einen wesentlichen Beitrag zur zukünftigen Entwicklung politisch-administrativer Steuerungsmaßnahmen leistet und somit der Optimierung der Qualität im Bildungswesen dient. Neben der bildungspolitischen Ebene profitieren auch die Bildungsakteure vor Ort von den abgebildeten Kennzahlen. So wird beispielsweise aufgezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen von Bildung künftig verändern, was eine passgenaue Ausrichtung und Planung der Angebote ermöglicht. Nicht zuletzt soll der Bildungsbericht auch den Bürgern des Landkreises Görlitz ermöglichen, sich einen umfangreichen Überblick über die Bildungssituation zu verschaffen. Eine Bewertung der jeweiligen Situationen wird weder in positiver noch in negativer Form vorgenommen. Ebenso wenig richten sich die Autoren mit Ratschlägen an die jeweiligen Entscheidungsinstanzen. 1.3.2 Grenzen der Bildungsberichterstattung So weit die Vorzüge der Bildungsberichterstattung reichen, so sind ihr doch auch Grenzen gesetzt. Hierzu zählt die Tatsache, dass lediglich Ausschnitte aus dem Bildungsgeschehen vor Ort abgebildet werden können. Diese beschränken sich auf die Darstellung von Sachverhalten. Das heißt, allein durch die Lieferung von Fakten ist es nicht möglich, Ursachen für die beschriebene Lage zu identifizieren. Des Weiteren kann die Aktualität der Daten nicht immer gewährleistet werden. Zum 8 vgl. Magistrat der Stadt Offenbach, Stadtschulamt (Hrsg.) 2005 9 vgl. PT-DLR (Hrsg.) 2011a, S. 7ff

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