Lokale Schwerpunktthemen des Bildungssystems im Landkreis Görlitz 163 Übergang vom Kindergarten in die Grundschule 138 Die Grundschulen wurden befragt, ob Kinder mit Vorkenntnissen den Nachbarsprachunterricht besuchen und ob es dazu vor der Einschulung einen Austausch mit den Kindergärten zum Lernstand dieser Kinder gab. Tabelle 5.3.1-3 gibt einen Überblick zu den Vorkenntnissen von Schülern: Grundschulen, die Unterricht in der jeweiligen Sprache anbieten (nur Rücklauf) Grundschulen, die angeben, dass Schüler in ihre Schule kommen, die Vorkenntnisse in der (relevanten) Sprache mitbringen Polnisch 8 7 Tschechisch 1 1 Sorbisch 1 1 Nahezu alle relevanten Grundschulen (Rücklauf) unterrichteten im Nachbarsprachunterricht Schüler, die bereits Vorkenntnisse in der jeweiligen Sprache mitbringen. An diesen Schulen wurden diese Vorkenntnisse auch bewusst berücksichtigt. Tab. 5.3.1-3: Vorkenntnisse von Schülern an Grundschulen im Landkreis Görlitz Quelle: Landkreis Görlitz, Servicestelle Bildung 2012 Aus den Abbildungen 5.3.1-6 und 5.3.1-7 ergibt sich folgendes Bild: Alle Schulen, die Kinder mit Vorkenntnissen unterrichteten, gaben an, dass sie diese berücksichtigen. Einen Austausch bezüglich des Lernstandes mit dem Kindergarten, den die Kinder vorher besucht haben, gab es in einer von sieben Schulen für Polnisch, in der betreffenden Schule für Sorbisch, nicht aber in der betreffenden Schule für Tschechisch. Abb. 5.3.1-6: Berücksichtigung von sprachlichen Vorkenntnissen an Grundschulen im Landkreis Görlitz Quelle: Landkreis Görlitz, Servicestelle Bildung 2012 138 Zum rechtlichen Rahmen vgl. Kapitel 4.1.5.
164 Lokale Schwerpunktthemen des Bildungssystems im Landkreis Görlitz Abb. 5.3.1-7: Austausch mit Kindergärten zum Lernstand im Landkreis Görlitz Quelle: Landkreis Görlitz, Servicestelle Bildung 2012 Für den Nachbarsprachunterricht an Grundschulen (Rücklauf) standen Fremdsprachen-Lehrer, ausgebildete Muttersprachler und Sprachassistenten zur Verfügung. Außerdem wurden die Grundschulen mit entsprechendem Unterrichtsangebot zu einigen weiteren Aspekten der Ausgestaltung der nachbarsprachigen Angebote befragt: Hinsichtlich des Verhältnisses von Unterrichtsangebot und der Nachfrage nach nachbarsprachigem Unterricht seitens der Kinder/Eltern gaben acht der zehn Schulen, die geantwortet hatten, an, dass alle Kinder, die eine Nachbarsprache erlernen wollen, die Möglichkeit dazu haben. Eine der zehn Schulen gab an, dass dies nicht allen Kindern ermöglicht werden kann, da gleichzeitig Förderunterricht stattfindet. Eine Schule beantwortete diese Frage nicht. Die Grundschulen wurden außerdem gefragt, welche Lehrkräfte für den nachbarsprachigen Unterricht zur Verfügung stehen. Polnisch Tschechisch Sorbisch Schulen mit ausgebildetem Fremdsprachen-Lehrer (kein Muttersprachler) 4 0 1 für… Schulen mit ausgebildetem Fremdsprachen-Lehrer (Muttersprachler) 4 1 0 für… Schulen mit Sprach-Assistent für… 3 0 0 Sonstige 1 0 0 Tab. 5.3.1-4: Lehrkräfte für Nachbarsprachen und Sorbisch an Grundschulen Hinweis: Mehrfachnennungen waren möglich Quelle: Landkreis Görlitz, Servicestelle Bildung 2012
IMPRESSUM Herausgeber Landkreis Gö
4 Grußwort Liebe Leserinnen und Le
6 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- un
8 Inhaltsverzeichnis 5.3.2 Energieb
10 Abb. 4.2-10 Pädagogisches Perso
12 Tab. 5.3.1-4 Lehrkräfte für Na
14 Einführung 1.1 Bildungsmonitori
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24 Soziodemografische Rahmenbedingu
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Anlagen 213 Rohne Mulkwitz Schleife
Anlagen 215 A1-Abb. 3.3-2: Anzahl d
Anlagen 217 A1-Abb. 4.1-5: Anteil d
Anlagen 219 A1-Abb. 4.2-11: Verteil
Anlagen 221 N
Anlagen 223 N
Anlagen 225 7.2 Tabellenverzeichnis
Anlagen 227 A2-Tab. 4.2-16 Anteil d
Anlagen 229 Jahr 1) 2) insgesamt un
Anlagen 231 Kommune Fläche in km 2
Anlagen 233 Jahr 1) 2) insgesamt Da
Anlagen 235 Jahr 1) 2) insgesamt un
Anlagen 237 Berichtsjahr 1) Haushal
Anlagen 239 Landkreis Görlitz Frei
Anlagen 241 Jahr sv-pflichtig A B -
Anlagen 243 Kommune Kapazität laut
Anlagen 245 Kommune wohnhafte Kinde
Anlagen 247 Jahr betreute Kinder 3)
Anlagen 249 Betreuungszeit betreute
Anlagen 251 Untersuchungsjahr mit U
Anlagen 253 Einschulungsjahr Unters
Anlagen 255 PR Kommune Einrichtunge
Anlagen 257 PR Kommune Einrichtunge
Anlagen 259 Grundschule Mittelschul
Anlagen 261 Grundschule Mittelschul
Anlagen 263 Schuljahr 1) 2000/2001
Anlagen 265 Schuljahr Schulartwechs
Anlagen 267 Schuljahr 2000/2001 200
Anlagen 269 Schuljahr 2000/2001 200
Anlagen 271 Schuljahr 1) 2000/2001
Anlagen 273 Schuljahr 2000/2001 200
Anlagen 275 Schuljahr Duale Ausbild
Anlagen 277 Schuljahr 2004/2005 200
Anlagen 279 Schuljahr insgesamt Vol
Anlagen 281 Schuljahr 2000/2001 200
Anlagen 283 Schuljahr 2000/ 2001 20
Anlagen 285 Hochschulen 2000/2001 2
Anlagen 287 Wintersemester 2000/200
Anlagen 289 Jahr insgesamt Hochschu
Anlagen 291 Anteil eines Programmbe
Anlagen 293 Jahr Teilnahmegebühren
Anlagen 295 Kommune Einrichtungsnam
Anlagen 297 Kommune Einrichtungsnam
Anlagen 299 Kommune Einrichtungsnam
Anlagen 301 7.3 Sonstige Dokumente
Anlagen 303 Fragebogen zur frühen
Anlagen 305 Aktivität (2) eigenes
Anlagen 307 Gibt es gemeinsame gren
Anlagen 309 wenn ja, bitte kurze Er
Anlagen 311 Fragebogen zur frühen
Anlagen 313 10. Wer vermittelt die
Anlagen 315 Sonstige: (bitte nenn
Anlagen 317 Fragebogen zur Energieb
Anlagen 319 sonstiges (bitte nenne
Anlagen 321 1B.5. Aus welchen Kinde
Anlagen 323 2. Nachmittagsangebote:
Anlagen 325 2A Fragen zu Angeboten
Anlagen 327 2B.4. Werden die Vorken
Anlagen 329 Herzlichen Dank, dass S
Anlagen 331 Fragebogen zur nachbars
Anlagen 333 5. Wie bewerten Sie die
Anlagen 335 12. Besuchen Kinder Ihr
Anlagen 337 Fragebogen für Schüle
Anlagen 339 11. Möchtest du für d
Anlagen 341 Interviewleitfaden für
Anlagen 343 I Fragen zum Unternehme
Anlagen 345 IV Ausbildung 10. Bilde
Anlagen 347 Teilnahme an der Woche
Anlagen 349 7.4 Literaturverzeichni
Anlagen 351 Leuchtpol Regionalbüro
Bildnachweise Umschlag vorn: © con
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