Lokale Schwerpunktthemen des Bildungssystems im Landkreis Görlitz 173 Stiftung "Haus der kleinen Forscher" zertifiziertes "Haus der kleinen Forscher" Energie“ N Abb. 5.3.2-1: Übersicht über absolvierte bundesweite Fortbildungsaktivitäten und explizite Energiebildungsaktivitäten der Kindertageseinrichtungen im Landkreis Görlitz, Stand 31.05.2012 149 Quelle: Landkreis Görlitz, Amt für Kreisentwicklung; Servicestelle Bildung 2012 149 Für die Gestaltung von Bildungsübergängen wurde im Rahmen des Bundesprogramms Lernenvor- Ort der Ideenwettbewerb „Kilo-Watt?! Entdecken und Erleben von Energie“ als Modellansatz von der Servicestelle Bildung des Landkreises Görlitz in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung konzipiert und durchgeführt.
174 Lokale Schwerpunktthemen des Bildungssystems im Landkreis Görlitz Es gab wenig pädagogisches Personal in den Kindergärten (Rücklauf), das besonders naturwissenschaftlich qualifiziert war. Betrachtet man den prozentualen Anteil besonders naturwissenschaftlich qualifizierter Erzieher in Abhängigkeit zu der Gesamtanzahl des pädagogischen Personals, ergibt sich folgendes Bild: In rund 21% der Kindergärten gab es kein besonders naturwissenschaftlich qualifiziertes Personal. Ein Viertel des pädagogischen Personals war in zirka 6% der Einrichtungen besonders naturwissenschaftlich qualifiziert. Kindergärten, in denen das gesamte pädagogische Personal besonders naturwissenschaftlich qualifiziert war, hatten einen Anteil von etwa 7% (vgl. Tab. 5.3.2-3). Anteil besonders naturwissenschaftlich qualifiziertes Personal Häufigkeit Anteil in % in % 0 11 21 9 4 7 25 3 6 75 2 4 100 4 7 Tab. 5.3.2-3: Anteil naturwissenschaftlich besonders qualifizierter Erzieher im Verhältnis zur Gesamtanzahl des pädagogischen Personals im Jahr 2011 Quelle: Landkreis Görlitz, Servicestelle Bildung 2012 Das Thema Energie wurde vorrangig in den Gebäuden der Kindergärten (Rücklauf) behandelt, wobei ökologische Themen mehrheitlich in den Gärten oder der Umgebung der Kindergärten vermittelt wurden. Didaktische Vermittlung von naturwissenschaftlichen Themen allgemein und speziell des Themas Energie Die befragten Kindergärten nutzten nicht nur den Kindergarten selbst, um den Kindern naturwissenschaftliche Themen einschließlich des Themas Energie zu vermitteln, sondern bezogen auch andere Lernorte, wie die Umgebung des Kindergartens oder externe Einrichtungen, ein. Abbildung 5.3.2-2 gibt einen Überblick über die Lernorte, die zur Vermittlung herangezogen wurden. Die Anzahl der gültigen Antworten schwankte sehr je Antwortkategorie. Die Werte in der Abbildung beziehen sich stets auf die Anzahl der gültigen Antworten. Die Themen Natur und Ökologie sowie Mensch und Umwelt wurden mehrheitlich im Garten oder in der Umgebung des Kindergartens vermittelt. Aktivitäten zum Thema Energie fanden vorrangig im Haus statt, aber auch die Umgebung des Kindergartens oder externe Einrichtungen wurden zur Energievermittlung genutzt.
IMPRESSUM Herausgeber Landkreis Gö
4 Grußwort Liebe Leserinnen und Le
6 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- un
8 Inhaltsverzeichnis 5.3.2 Energieb
10 Abb. 4.2-10 Pädagogisches Perso
12 Tab. 5.3.1-4 Lehrkräfte für Na
14 Einführung 1.1 Bildungsmonitori
16 Einführung Einen sind die jewei
18 Methodisches Herangehen 2.1 Mode
20 Methodisches Herangehen 2.2.2 Da
22 Methodisches Herangehen Die im 1
24 Soziodemografische Rahmenbedingu
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Anlagen 223 N
Anlagen 225 7.2 Tabellenverzeichnis
Anlagen 227 A2-Tab. 4.2-16 Anteil d
Anlagen 229 Jahr 1) 2) insgesamt un
Anlagen 231 Kommune Fläche in km 2
Anlagen 233 Jahr 1) 2) insgesamt Da
Anlagen 235 Jahr 1) 2) insgesamt un
Anlagen 237 Berichtsjahr 1) Haushal
Anlagen 239 Landkreis Görlitz Frei
Anlagen 241 Jahr sv-pflichtig A B -
Anlagen 243 Kommune Kapazität laut
Anlagen 245 Kommune wohnhafte Kinde
Anlagen 247 Jahr betreute Kinder 3)
Anlagen 249 Betreuungszeit betreute
Anlagen 251 Untersuchungsjahr mit U
Anlagen 253 Einschulungsjahr Unters
Anlagen 255 PR Kommune Einrichtunge
Anlagen 257 PR Kommune Einrichtunge
Anlagen 259 Grundschule Mittelschul
Anlagen 261 Grundschule Mittelschul
Anlagen 263 Schuljahr 1) 2000/2001
Anlagen 265 Schuljahr Schulartwechs
Anlagen 267 Schuljahr 2000/2001 200
Anlagen 269 Schuljahr 2000/2001 200
Anlagen 271 Schuljahr 1) 2000/2001
Anlagen 273 Schuljahr 2000/2001 200
Anlagen 275 Schuljahr Duale Ausbild
Anlagen 277 Schuljahr 2004/2005 200
Anlagen 279 Schuljahr insgesamt Vol
Anlagen 281 Schuljahr 2000/2001 200
Anlagen 283 Schuljahr 2000/ 2001 20
Anlagen 285 Hochschulen 2000/2001 2
Anlagen 287 Wintersemester 2000/200
Anlagen 289 Jahr insgesamt Hochschu
Anlagen 291 Anteil eines Programmbe
Anlagen 293 Jahr Teilnahmegebühren
Anlagen 295 Kommune Einrichtungsnam
Anlagen 297 Kommune Einrichtungsnam
Anlagen 299 Kommune Einrichtungsnam
Anlagen 301 7.3 Sonstige Dokumente
Anlagen 303 Fragebogen zur frühen
Anlagen 305 Aktivität (2) eigenes
Anlagen 307 Gibt es gemeinsame gren
Anlagen 309 wenn ja, bitte kurze Er
Anlagen 311 Fragebogen zur frühen
Anlagen 313 10. Wer vermittelt die
Anlagen 315 Sonstige: (bitte nenn
Anlagen 317 Fragebogen zur Energieb
Anlagen 319 sonstiges (bitte nenne
Anlagen 321 1B.5. Aus welchen Kinde
Anlagen 323 2. Nachmittagsangebote:
Anlagen 325 2A Fragen zu Angeboten
Anlagen 327 2B.4. Werden die Vorken
Anlagen 329 Herzlichen Dank, dass S
Anlagen 331 Fragebogen zur nachbars
Anlagen 333 5. Wie bewerten Sie die
Anlagen 335 12. Besuchen Kinder Ihr
Anlagen 337 Fragebogen für Schüle
Anlagen 339 11. Möchtest du für d
Anlagen 341 Interviewleitfaden für
Anlagen 343 I Fragen zum Unternehme
Anlagen 345 IV Ausbildung 10. Bilde
Anlagen 347 Teilnahme an der Woche
Anlagen 349 7.4 Literaturverzeichni
Anlagen 351 Leuchtpol Regionalbüro
Bildnachweise Umschlag vorn: © con
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