Aufrufe
vor 5 Jahren

1. Bildungsbericht 2012 des Landkreises Görlitz

  • Text
  • Kinder
  • Bericht
  • Landkreis
  • Sachsen
  • Schulen
  • Bildung
  • Einrichtungen
  • Grundschulen
Zukunft durch Bildung im Landkreis Görlitz: Mit Energie und ohne Grenzen!

18 Methodisches

18 Methodisches Herangehen 2.1 Modell zum Lebenslangen Lernen Bildung bezieht sich nicht nur auf das Lernen während der Schulzeit oder die Wahrnehmung beruflicher Weiterqualifizierungen. Es handelt sich vielmehr um einen lebenslangen Prozess, der sich über alle biografischen Etappen, von der pränatalen Phase bis hin zum Ruhestand, erstreckt. Das Lebenslange Lernen kann auch „beschrieben werden als die Gesamtheit allen formalen, nicht-formalen und informellen beruflichen, politischen sowie allgemeinen Lernens an allen Lernorten über den gesamten Lebenszyklus eines Individuums hinweg“ 10 . Im Rahmen einer Entwicklungsgruppe 11 entstand durch Beteiligung mehrerer LernenvorOrtKommunen ein Phasenmodell (vgl. A1-Abb. 2.1-1), welches diesen lebenslangen Bildungsprozess und dessen Kontext wiedergibt. Das Modell orientiert sich nicht ausschließlich am strukturellen System formaler Bildungseinrichtungen, sondern vielmehr an der individuellen bildungsbiografischen Perspektive der Lernenden. Aufgezeigt werden die einzelnen Phasen, welche im Laufe des Lebenslangen Lernens wahrgenommen werden können. Diese unterscheiden sich zum Einen in ihrer Bindung an einen Rahmen formaler Vorgaben und zum Anderen in den jeweils vorausgesetzten sowie zu erreichenden Kompetenzen. Neben den einzelnen Bildungsphasen als Meilensteine der Bildungsbiografie sind aber auch die dazwischen liegenden Übergänge von Interesse. Oftmals weist das Bildungssystem gerade hier Lücken und Brüche auf, die das Lebenslange Lernen erschweren. 12 Je nachdem wie gut die einzelnen Bildungsübergänge gelingen, sind die Chancen des Lernenden auf eine erfolgreiche Bewältigung der Phasen geringer oder höher. Durch die Darstellung wird besonders deutlich, dass die einzelnen Etappen einander überlappen oder auch parallel zueinander stattfinden können. Ebenso wird klar, dass zwischen den Phasen eine Reversibilität besteht, die Lernenden also nicht zwingend deren Chronologie folgen müssen, abgesehen davon, dass für den Übergang in einige Bildungsphasen der erfolgreiche Abschluss anderer vorausgesetzt wird. Letzteres erfährt Beachtung durch die Kompetenzskala des Modells. Diese verdeutlicht, dass die im Rahmen der einzelnen Bildungsphasen zu erwerbenden beziehungsweise erworbenen Fähigkeiten in den frühen Lebensjahren durch bildungspolitische Vorgaben noch relativ einheitlich sind, im späteren Verlauf des Lebenslangen Lernens jedoch eine immer spezifischere Ausdifferenzierung, zum Beispiel in Abhängigkeit von dem erlernten Beruf, erfahren. Das Bildungsmonitoring arbeitet unter anderem mit geeigneten Kennzahlen, um die im Bildungssystem vorhandene Maßnahmen- beziehungsweise Angebotsstruktur in ihrer Wirksamkeit und Effizienz beurteilen und diese, wenn nötig, einer zielgerichteten Neuanpassung unterziehen zu können. Gerade im Bereich der Bildungsphasen und der Bildungsübergänge besteht für die Kommune ein großes Steuerungspotenzial, um den Bürgern die bestmöglichen Bildungschancen zu gewährleisten. 10 Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.) 2007, S. 3f 11 Entwicklungsgruppe „Datenbasierte Steuerung von Bildungsübergängen“, Unterarbeitsgruppe „Phasenmodell von Bildungsübergängen“ im Rahmen des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ 12 vgl. PT-DLR (Hrsg.) 2011b, S. 4

Methodisches Herangehen 19 2.2 Konzeptionelle Grundlagen des Bildungsberichtes 2.2.1 Indikatoren und Kennzahlen Eine kontinuierliche und aussagefähige Bildungsberichterstattung bedarf einer Grundlage an zuverlässigen Daten. Diese wird durch Indikatoren gewährleistet. Ein Indikator, wörtlich ein Anzeiger, ist eine quantitativ erfassbare Größe und besteht aus einer Vielzahl an statistischen Kennziffern. 13 Er basiert auf regelmäßigen Datenerhebungen und kann somit Veränderungen im Zeitverlauf aufzeigen. Weiterhin können zwischen einzelnen Indikatoren Querverbindungen hergestellt werden. 14 Die Indikatoren, die in der Bildungsberichterstattung herangezogen werden, beziehen sich jeweils auf relevante Bereiche des Bildungssystems. Ein Beispiel: Ziel Indikator Kennzahl Ausdifferenzierung nach ... Erhöhung der Durchlässigkeit im Schulsystem, Reduzierung des Wiederholeranteils, Erhöhung des Anteils mit erfolgreichem Schulabschluss Übergänge im Schulwesen • Quote der Übergänge vom Primarbereich in die Schularten des Sekundarbereichs I • Quote der Schulartwechsel im Sekundarbereich I • Verhältnis der Auf- und Abstiege bei den Schulartwechseln • Quote der Übergänge an und von Förderschulen • Quote der Klassenwiederholungen • ... Abschlussart Geschlecht Nationalität Alter ... Quelle: Projektteam „Kommunales Bildungsmonitoring“ des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung 2011, S. 14 Angelehnt an das Modell zum Lebenslangen Lernen arbeitet der Bildungsbericht folgerichtig mit Indikatoren, welche für die verschiedenen Bildungsphasen und deren Übergänge relevant sind. Dies betrifft für alle Bildungsbereiche sowohl Input-, Prozess- als auch Output-Variablen. Eine wesentliche Grundlage für die Auswahl eben dieser Indikatoren bildet der „Anwendungsleitfaden zum Aufbau eines Kommunalen Bildungsmonitorings“ 15 . Die im vorliegenden Bildungsbericht abgebildeten Daten beziehen sich auf den gesamten Landkreis Görlitz und betrachten überwiegend den Zeitraum zwischen den Jahren 2000 und 2010, für einige Kennzahlen wurde zudem auf Werte ab 1990 zurückgegriffen. Nur ausgewählte Angaben sind auf die Ebene der kreisangehörigen Städte und Gemeinden heruntergebrochen. Dies liegt zum Einen daran, dass der 1. Bildungsbericht 2012 des Landkreises Görlitz zunächst einen Überblick über die Bildungssituation der gesamten Region geben soll. Zum Anderen ist eine solch kleinräumige Darstellung der Daten in einigen Bereichen wenig sinnvoll. Auch ist die notwendige Datenverfügbarkeit nicht immer gegeben. 13 vgl. Döbert 2010, S. 15 14 vgl. PT-DLR (Hrsg.) 2011a, S. 15 15 vgl. Statistisches Bundesamt, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2010

  • Seite 2 und 3: IMPRESSUM Herausgeber Landkreis Gö
  • Seite 4 und 5: 4 Grußwort Liebe Leserinnen und Le
  • Seite 6 und 7: 6 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- un
  • Seite 8 und 9: 8 Inhaltsverzeichnis 5.3.2 Energieb
  • Seite 10 und 11: 10 Abb. 4.2-10 Pädagogisches Perso
  • Seite 12 und 13: 12 Tab. 5.3.1-4 Lehrkräfte für Na
  • Seite 14 und 15: 14 Einführung 1.1 Bildungsmonitori
  • Seite 16 und 17: 16 Einführung Einen sind die jewei
  • Seite 20 und 21: 20 Methodisches Herangehen 2.2.2 Da
  • Seite 22 und 23: 22 Methodisches Herangehen Die im 1
  • Seite 24 und 25: 24 Soziodemografische Rahmenbedingu
  • Seite 26 und 27: 26 Soziodemografische Rahmenbedingu
  • Seite 28 und 29: 28 Soziodemografische Rahmenbedingu
  • Seite 30 und 31: 30 Soziodemografische Rahmenbedingu
  • Seite 32 und 33: 32 Soziodemografische Rahmenbedingu
  • Seite 34 und 35: 34 Soziodemografische Rahmenbedingu
  • Seite 36 und 37: 36 Soziodemografische Rahmenbedingu
  • Seite 38 und 39: 38 Soziodemografische Rahmenbedingu
  • Seite 40 und 41: 40
  • Seite 42 und 43: 42 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 44 und 45: 44 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 46 und 47: 46 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 48 und 49: 48 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 50 und 51: 50 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 52 und 53: 52 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 54 und 55: 54 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 56 und 57: 56 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 58 und 59: 58 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 60 und 61: 60 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 62 und 63: 62 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 64 und 65: 64 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 66 und 67: 66 Bildungsetappen des Lebenslangen
  • Seite 68 und 69:

    68 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 70 und 71:

    70 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 72 und 73:

    72 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 74 und 75:

    74 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 76 und 77:

    76 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 78 und 79:

    78 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 80 und 81:

    80 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 82 und 83:

    82 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 84 und 85:

    84 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 86 und 87:

    86 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 88 und 89:

    88 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 90 und 91:

    90 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 92 und 93:

    92 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 94 und 95:

    94 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 96 und 97:

    96 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 98 und 99:

    98 Bildungsetappen des Lebenslangen

  • Seite 100 und 101:

    100 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 102 und 103:

    102 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 104 und 105:

    104 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 106 und 107:

    106 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 108 und 109:

    108 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 110 und 111:

    110 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 112 und 113:

    112 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 114 und 115:

    114 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 116 und 117:

    116 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 118 und 119:

    118 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 120 und 121:

    120 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 122 und 123:

    122 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 124 und 125:

    124 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 126 und 127:

    126 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 128 und 129:

    128 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 130 und 131:

    130 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 132 und 133:

    132 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 134 und 135:

    134 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 136 und 137:

    136 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 138 und 139:

    138 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 140 und 141:

    140 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 142 und 143:

    142 Bildungsetappen des Lebenslange

  • Seite 144 und 145:

    144

  • Seite 146 und 147:

    146 Lokale Schwerpunktthemen des Bi

  • Seite 148 und 149:

    148 Lokale Schwerpunktthemen des Bi

  • Seite 150 und 151:

    150 Lokale Schwerpunktthemen des Bi

  • Seite 152 und 153:

    152 Lokale Schwerpunktthemen des Bi

  • Seite 154 und 155:

    154 Lokale Schwerpunktthemen des Bi

  • Seite 156 und 157:

    156 Lokale Schwerpunktthemen des Bi

  • Seite 158 und 159:

    158 Lokale Schwerpunktthemen des Bi

  • Seite 160 und 161:

    Korrektur Grafik Seite 159 - 1. Bil

  • Seite 162 und 163:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 164 und 165:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 166 und 167:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 168 und 169:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 170 und 171:

    169 5.3.1.4 Zusammenfassung Grunds

  • Seite 172 und 173:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 174 und 175:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 176 und 177:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 178 und 179:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 180 und 181:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 182 und 183:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 184 und 185:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 186 und 187:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 188 und 189:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 190 und 191:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 192 und 193:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 194 und 195:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 196 und 197:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 198 und 199:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 200 und 201:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 202 und 203:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 204 und 205:

    Lokale Schwerpunktthemen des Bildun

  • Seite 206 und 207:

    205

  • Seite 208 und 209:

    Fazit und Ausblick 207 Dadurch wird

  • Seite 210 und 211:

    209

  • Seite 212 und 213:

    Anlagen 211 Kompetenzerwerb

  • Seite 214 und 215:

    Anlagen 213 Rohne Mulkwitz Schleife

  • Seite 216 und 217:

    Anlagen 215 A1-Abb. 3.3-2: Anzahl d

  • Seite 218 und 219:

    Anlagen 217 A1-Abb. 4.1-5: Anteil d

  • Seite 220 und 221:

    Anlagen 219 A1-Abb. 4.2-11: Verteil

  • Seite 222 und 223:

    Anlagen 221 N

  • Seite 224 und 225:

    Anlagen 223 N

  • Seite 226 und 227:

    Anlagen 225 7.2 Tabellenverzeichnis

  • Seite 228 und 229:

    Anlagen 227 A2-Tab. 4.2-16 Anteil d

  • Seite 230 und 231:

    Anlagen 229 Jahr 1) 2) insgesamt un

  • Seite 232 und 233:

    Anlagen 231 Kommune Fläche in km 2

  • Seite 234 und 235:

    Anlagen 233 Jahr 1) 2) insgesamt Da

  • Seite 236 und 237:

    Anlagen 235 Jahr 1) 2) insgesamt un

  • Seite 238 und 239:

    Anlagen 237 Berichtsjahr 1) Haushal

  • Seite 240 und 241:

    Anlagen 239 Landkreis Görlitz Frei

  • Seite 242 und 243:

    Anlagen 241 Jahr sv-pflichtig A B -

  • Seite 244 und 245:

    Anlagen 243 Kommune Kapazität laut

  • Seite 246 und 247:

    Anlagen 245 Kommune wohnhafte Kinde

  • Seite 248 und 249:

    Anlagen 247 Jahr betreute Kinder 3)

  • Seite 250 und 251:

    Anlagen 249 Betreuungszeit betreute

  • Seite 252 und 253:

    Anlagen 251 Untersuchungsjahr mit U

  • Seite 254 und 255:

    Anlagen 253 Einschulungsjahr Unters

  • Seite 256 und 257:

    Anlagen 255 PR Kommune Einrichtunge

  • Seite 258 und 259:

    Anlagen 257 PR Kommune Einrichtunge

  • Seite 260 und 261:

    Anlagen 259 Grundschule Mittelschul

  • Seite 262 und 263:

    Anlagen 261 Grundschule Mittelschul

  • Seite 264 und 265:

    Anlagen 263 Schuljahr 1) 2000/2001

  • Seite 266 und 267:

    Anlagen 265 Schuljahr Schulartwechs

  • Seite 268 und 269:

    Anlagen 267 Schuljahr 2000/2001 200

  • Seite 270 und 271:

    Anlagen 269 Schuljahr 2000/2001 200

  • Seite 272 und 273:

    Anlagen 271 Schuljahr 1) 2000/2001

  • Seite 274 und 275:

    Anlagen 273 Schuljahr 2000/2001 200

  • Seite 276 und 277:

    Anlagen 275 Schuljahr Duale Ausbild

  • Seite 278 und 279:

    Anlagen 277 Schuljahr 2004/2005 200

  • Seite 280 und 281:

    Anlagen 279 Schuljahr insgesamt Vol

  • Seite 282 und 283:

    Anlagen 281 Schuljahr 2000/2001 200

  • Seite 284 und 285:

    Anlagen 283 Schuljahr 2000/ 2001 20

  • Seite 286 und 287:

    Anlagen 285 Hochschulen 2000/2001 2

  • Seite 288 und 289:

    Anlagen 287 Wintersemester 2000/200

  • Seite 290 und 291:

    Anlagen 289 Jahr insgesamt Hochschu

  • Seite 292 und 293:

    Anlagen 291 Anteil eines Programmbe

  • Seite 294 und 295:

    Anlagen 293 Jahr Teilnahmegebühren

  • Seite 296 und 297:

    Anlagen 295 Kommune Einrichtungsnam

  • Seite 298 und 299:

    Anlagen 297 Kommune Einrichtungsnam

  • Seite 300 und 301:

    Anlagen 299 Kommune Einrichtungsnam

  • Seite 302 und 303:

    Anlagen 301 7.3 Sonstige Dokumente

  • Seite 304 und 305:

    Anlagen 303 Fragebogen zur frühen

  • Seite 306 und 307:

    Anlagen 305 Aktivität (2) eigenes

  • Seite 308 und 309:

    Anlagen 307 Gibt es gemeinsame gren

  • Seite 310 und 311:

    Anlagen 309 wenn ja, bitte kurze Er

  • Seite 312 und 313:

    Anlagen 311 Fragebogen zur frühen

  • Seite 314 und 315:

    Anlagen 313 10. Wer vermittelt die

  • Seite 316 und 317:

    Anlagen 315 Sonstige: (bitte nenn

  • Seite 318 und 319:

    Anlagen 317 Fragebogen zur Energieb

  • Seite 320 und 321:

    Anlagen 319 sonstiges (bitte nenne

  • Seite 322 und 323:

    Anlagen 321 1B.5. Aus welchen Kinde

  • Seite 324 und 325:

    Anlagen 323 2. Nachmittagsangebote:

  • Seite 326 und 327:

    Anlagen 325 2A Fragen zu Angeboten

  • Seite 328 und 329:

    Anlagen 327 2B.4. Werden die Vorken

  • Seite 330 und 331:

    Anlagen 329 Herzlichen Dank, dass S

  • Seite 332 und 333:

    Anlagen 331 Fragebogen zur nachbars

  • Seite 334 und 335:

    Anlagen 333 5. Wie bewerten Sie die

  • Seite 336 und 337:

    Anlagen 335 12. Besuchen Kinder Ihr

  • Seite 338 und 339:

    Anlagen 337 Fragebogen für Schüle

  • Seite 340 und 341:

    Anlagen 339 11. Möchtest du für d

  • Seite 342 und 343:

    Anlagen 341 Interviewleitfaden für

  • Seite 344 und 345:

    Anlagen 343 I Fragen zum Unternehme

  • Seite 346 und 347:

    Anlagen 345 IV Ausbildung 10. Bilde

  • Seite 348 und 349:

    Anlagen 347 Teilnahme an der Woche

  • Seite 350 und 351:

    Anlagen 349 7.4 Literaturverzeichni

  • Seite 352 und 353:

    Anlagen 351 Leuchtpol Regionalbüro

  • Seite 354:

    Bildnachweise Umschlag vorn: © con

Jugend / Bildung

Zeit(ung) für Kinder

Strategie / Planung