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1. Bildungsbericht 2012 des Landkreises Görlitz

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Zukunft durch Bildung im Landkreis Görlitz: Mit Energie und ohne Grenzen!

Lokale Schwerpunktthemen

Lokale Schwerpunktthemen des Bildungssystems im Landkreis Görlitz 199 Abb. 5.3.3-8: Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft im Landkreis Görlitz Quelle: Landratsamt Görlitz (Hrsg.) 2012b Praktika In der Schulordnung Mittel- und Abendmittelschulen des Freistaates Sachsen 159 ist festgeschrieben, dass die Berufs- und Studienorientierung, beginnend in den Klassenstufen fünf und sechs, insbesondere aber in den Klassenstufen acht und neun, vor allem in Form von Praktika, durchgeführt wird. Die befragten Schulleiter beschrieben teilweise ausführlich den Ablauf der Betriebspraktika an ihren Schulen. In der Regel wird in der Klasse acht das erste Blockpraktikum durchgeführt. Die Suche nach einem geeigneten Praktikumsunternehmen erfolgt im Regelfall selbstständig durch die Schüler. Bei annähernd 60% der Nennungen wurden der Interessenbezug der Jugendlichen und die selbstständige Praktikumsplatzsuche in den Vordergrund gestellt. Nur ein sehr geringer Anteil der befragten Schulen gab den Schülern Praktikumsplätze vor. Während der Suche und des Praktikums werden die Schüler durch die zuständigen WTH-Lehrer 160 unterstützt. Die Schüler erhalten für diese Zeit Praktikumsaufgaben und fertigen einen Hefter an, dessen Bewertung in die Note des entsprechenden Fachs einfließt. Die Branchenvielfalt und damit die Anzahl der Berufsfelder waren teilweise eingeschränkt. Diese richten sich hauptsächlich nach dem Standort der Schule, wobei ländliche Schulen ohne Gewerbegebiete im Umfeld erhebliche Probleme bei der Gewinnung von Unternehmen haben. 159 vgl. SOMIA (2011) 160 Lehrer des Unterrichtsfachs Wirtschaft, Technik, Haushalt/Soziales

200 Lokale Schwerpunktthemen des Bildungssystems im Landkreis Görlitz Ab der Klassenstufe neun gibt es an den Mittelschulen des Landkreises Görlitz unterschiedliche Formen des Betriebspraktikums: Zum Einen den Praxistag, zum Anderen das Blockpraktikum. Der „Praxistag in der Wirtschaft“ wurde zum Zeitpunkt der Befragung an vier Mittelschulen durchgeführt. Hierbei verteilt sich das Praktikum auf das gesamte Schuljahr. Im vierzehntägigen Rhythmus sind die Schüler je einen kompletten Schultag im Betrieb. Bis zu drei unterschiedliche Betriebe und Berufe können im Verlauf eines Schuljahres so praktisch kennengelernt werden. Bei der Auswahl der Betriebe sind die Jugendlichen hier auf die teilnehmenden Unternehmen beschränkt. Die Schulen und die unterstützenden Koordinatoren sind bestrebt, eine möglichst hohe Branchen- und Berufsvielfalt zu sichern. Die Verantwortung für die Organisation der Betriebspraktika ist an den Schulen unterschiedlich geregelt. Im Regelfall übernehmen Lehrer diese Aufgabe, die als Beratungslehrer, Klassenlehrer oder WTH-Lehrer fungieren (teilweise besteht Personalunion). Auch die Auswertung der Praktika erfolgt an den Schulen unterschiedlich. Dies geschieht zum Teil durch schriftliche Auswertung der Unternehmen und Selbsteinschätzung der Schüler oder es werden Zertifikate ausgestellt. 5.3.3.3 Unternehmensbefragung Ziel der Befragung der Unternehmen war es, den Wirtschaftsstandort Landkreis Görlitz aus unternehmerischer Sicht zu bewerten, den aktuellen Fachkräftebedarf einzuschätzen und die Zusammenarbeit mit Schulen als Rekrutierungsinstrument für Auszubildende zu beleuchten. Etwa 35% der befragten Unternehmen konnten 2010 ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen. Besetzung der Ausbildungsplätze Etwa 35% der Unternehmen gaben an, dass sie ihre Ausbildungslätze im Jahr 2010 nicht besetzen konnten. Davon waren insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen betroffen. Bei Betrieben, die zwischen zehn und 49 Mitarbeiter beschäftigten, konnte nur etwa jedes zweite Unternehmen seine Ausbildungsplätze besetzen. Gründe für die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Auszubildenden sahen die befragten Betriebe (39%) in erster Linie in der fehlenden beziehungsweise mangelhaften Qualifikation der Bewerber. Es folgte bei den Nennungen die geringere Auswahlmöglichkeit aufgrund der zurückgegangenen Zahl an Bewerbern (32%). Als gravierendes Problem wurde außerdem genannt, dass Jugendliche mehrere Ausbildungsverträge unterschreiben, so dass zum Start des Ausbildungsjahres der eigentlich vergebene Ausbildungsplatz wieder frei ist, auf dem Bewerbermarkt aber keine geeigneten Nachrücker mehr zu finden sind. 29% der Betriebe gaben an, dass sie aus diesem Grund ihren Ausbildungsplatz nicht besetzen konnten. Beteiligung an berufsorientierenden Maßnahmen Die Beteiligung an berufsorientierenden Maßnahmen ist mittlerweile für viele Unternehmen Teil der Rekrutierungsstrategie von Auszubildenden. Dabei werden zumeist Praktika angeboten (31%) (vgl. Abb. 5.3.3-10). An zweiter Stelle nutzten die Unternehmen die Möglichkeit, ihren Betrieb und die Ausbildungsberufe in den Schulen vorzustellen. Ebenso häufig nannten die Betriebe unter dieser Fragestellung die Beteiligung an Ausbildungsmessen. Dem Lehrerpraktikum kam mit 3% der Nennungen fast keine Bedeutung im Landkreis Görlitz zu.

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