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1. Bildungsbericht 2012 des Landkreises Görlitz

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Zukunft durch Bildung im Landkreis Görlitz: Mit Energie und ohne Grenzen!

34 Soziodemografische

34 Soziodemografische Rahmenbedingungen und Grundinformationen für die Bildung im Landkreis Görlitz Dies wird beim Betrachten der Entwicklung der Familienformen noch deutlicher. Einhergehend mit den zunehmenden Single- und Partnerhaushalten ist der Anteil der Lebensformen mit Kindern im Landkreis Görlitz von 2005 (29%) bis 2010 (26%) um 3% gesunken (vgl. A2-Tab. 3.3-2). Diese Entwicklung erfolgte zugunsten der Lebensformen ohne Kinder, deren Anteil analog von 71% (2005) auf 74% (2010) gestiegen ist. Hinsichtlich der Anzahl der Kinder bei den betreffenden Lebensformen gab es zwischen den Vergleichsjahren kaum Veränderungen. Sowohl die Ein- als auch Zwei-Kind-Haushalte sind in ihrer Anzahl um 1% gesunken. Nach wie vor gab es 2010 fast doppelt so viele Lebensformen mit einem Kind wie mit zwei Kindern. In den letzten Jahren vollzog sich also ein Wandel bezüglich der Lebens- und Familienformen der Bürger des Landkreises Görlitz. Diese Entwicklung stellt eine wesentliche Rahmenbedingung für die Teilhabe am Bildungsgeschehen dar und wirkt sich somit auf die Gestaltung der Bildungslandschaft vor Ort aus. Die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Bevölkerungsgruppen müssen bei der Planung von Bildungsangeboten berücksichtigt werden. 3.3.2 Einkommenssituation Die Einkommenssituation spielt insbesondere bezüglich der Bildungsgerechtigkeit eine wichtige Rolle. Die finanziellen Mittel, die den Bürgern zur Verfügung stehen, können sich beispielsweise darauf auswirken, in welchem Maße kostenpflichtige Bildungsangebote in Anspruch genommen werden. Die Höhe des durchschnittlich verfügbaren monatlichen Einkommens 27 der privaten Haushalte im Landkreis Görlitz ist ab dem Jahr 2005 sukzessive um knapp 11% gestiegen und betrug 2008 monatlich 2.590 Euro (vgl. A2-Tab. 3.3-3; Abb. 3.3-1). Die Vorjahre 2000 bis 2005 wiesen hingegen Schwankungen auf. Den Haushalten im Landkreis standen in allen Vergleichjahren immer weniger finanzielle Mittel zur Verfügung als dem Landesdurchschnitt. In den Jahren 2007 und 2008 jedoch lag das durchschnittlich verfügbare monatliche Einkommen 1% und Abb. 3.3-1: Durchschnittlich verfügbares monatliches Einkommen der privaten Haushalte im Landkreis Görlitz und Freistaat Sachsen 2000 bis 2008 Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, 2011b 27 Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte entspricht dem Einkommen, das den privaten Haushalten zufließt und das sie für Konsum- und Sparzwecke verwenden können. Monetäre Sozialleistungen, Einkommens- und Vermögenssteuern, Sozialbeiträge und sonstige laufende Transfers sind dabei bereits verrechnet. (Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 2011)

Soziodemografische Rahmenbedingungen und Grundinformationen für die Bildung im Landkreis Görlitz 35 3% über dem des Freistaates Sachsen. Über den insgesamt betrachteten Entwicklungszeitraum standen den privaten Haushalten im Landkreis 2008 durchschnittlich 13% mehr finanzielle Mittel zur Verfügung als im Jahr 2000. Wenn man die Einkommenssituation der Kreisbevölkerung erfassen will, gilt es zugleich, auch die Zahl der hilfebedürftigen Personen zu betrachten. So zeigt die SGB II-Quote 28 auf, in welchem Maße die Bürger Schwierigkeiten haben, ihren Lebensunterhalt ohne staatliche Unterstützung zu finanzieren. Im Jahr 2010 lebten 36.656 Einwohner in einer Bedarfsgemeinschaft mit Leistungsbezug nach SBG II (vgl. A2-Tab. 3.3-4; A1-Abb. 3.3-2). Diese Situation betraf also etwa jeden fünften Bürger (18,1%) des Landkreises, in Sachsen war nur jeder Siebente (14,7%) betroffen. Von diesen Bürgern entfallen etwa 34% auf die unter 25-Jährigen, 52% auf die 25- bis 55-Jährigen und 14% auf die Personen im Alter von 55 und mehr Jahren. Jeder dritte Landkreisbewohner mit Leistungsbezug nach SBG II war also jünger als 25 Jahre. Setzt man diese jungen Leistungsbezieher ins Verhältnis zu der Gesamtbevölkerung der gleichen Altersgruppe, wird deutlich, dass etwa jeder fünfte der unter 25-Jährigen im Landkreis Görlitz von SGB II-Leistungen abhängig war, bei den unter 15-Jährigen betraf es sogar jeden vierten (vgl. A2-Tab. 3.3-5; A1-Abb. 3.3-3). Auch hier lagen die Werte, wenn auch geringfügig, über denen des Freistaates Sachsen. So waren im Landesdurchschnitt 2010 nur 18% der unter 25-Jährigen und 22% der unter 15-Jährigen von Leistungen nach SGB II abhängig. Für folgende Bildungsberichte könnte die Thematik der Altersarmut hinzugezogen werden, da dieser, vor allem vor dem Hintergrund der alternden Bevölkerung des Landkreises Görlitz, künftig eine immer größere Bedeutung zuteil werden wird. Jeder vierte unter 15-Jährige und jeder fünfte unter 25-Jährige war 2010 auf SGB II-Leistungen angewiesen. 3.3.3 Bildungsstand Der Bildungsstand der Bevölkerung des Landkreises gibt Aufschluss darüber, wie hoch die Bürger qualifiziert sind und wirkt sich unter anderem auf deren berufliche Entwicklungschancen aus. Dies ist entscheidend für die Wirtschaft vor Ort, die auf die Fachkräfte zurückgreifen muss. Außerdem wirken sich die erreichten Abschlüsse maßgeblich darauf aus, welche Zugangsmöglichkeiten zu weiterführenden und höher qualifizierenden (Aus-)Bildungsgängen dem Einzelnen offenstehen. Um den Bildungsstand der Bürger beschreiben zu können, ist ein Überblick über die Verteilung der Bevölkerung nach allgemeinbildenden und beruflichen Abschlüssen notwendig. Alle folgenden Angaben beziehen sich auf die Bürger im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Bei den allgemeinbildenden Abschlüssen lag im Jahr 2010 eine Verbesserung gegenüber 2000 vor (vgl. A2-Tab. 3.3-6; A1-Abb. 3.3-4). So ist der Bevölkerungsanteil mit Volks-/Hauptschulabschluss von 22% auf 17% gesunken. Etwa ebenso hoch war der Anteil derer, die 2010 über die Fach-/Hochschulreife verfügten. Auch hier lässt sich in Betrachtung der Zeitreihe eine positive Entwicklung feststellen. Während im Jahr 2000 nur etwa jeder Siebente im Landkreis Görlitz derart qualifiziert war, traf das 2010 schon auf etwa jeden Sechsten zu. Der Großteil der Bürger hatte in beiden Vergleichsjahren einen Abschluss der Real- beziehungsweise Polytechnischen Oberschule - die Quoten betrugen 55% (2000) beziehungsweise 62% (2010). 28 SGB II: Zweites Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende

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