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1. Bildungsbericht 2012 des Landkreises Görlitz

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Zukunft durch Bildung im Landkreis Görlitz: Mit Energie und ohne Grenzen!

96 Bildungsetappen

96 Bildungsetappen des Lebenslangen Lernens im Landkreis Görlitz Seit 2000/2001 ist der Anteil der abgehenden Mittelschüler ohne Abschluss stetig gesunken. Die Quote der Schulabgänger ohne Abschluss lässt sich nach Schularten differenzieren. Dabei ist festzustellen, dass von 2000/2001 bis 2010/2011 der Großteil dieser Abgänger im Landkreis Görlitz eine allgemeinbildende Förderschule besuchte (vgl. A2-Tab. 4.2-21). Der Anteil derer an der Gesamtzahl der Absolventen dieser Schulart schwankte im betrachteten Zeitraum zwischen 82,6% (2007/2008) und 91,9% (2004/2005). Die Quote der von einer Mittelschule kommenden Absolventen ohne Schulabschluss ist von 2000/2001 bis 2010/2011 stetig gesunken. Sie hat sich von 9,6% auf 4% mehr als halbiert. Von den Absolventen eines Gymnasiums erreichten im Schuljahr 2000/2001 nur 2,5% keinen Schulabschluss. Der Anteil dieser Abgänger verringerte sich aber schon zum folgenden Schuljahr deutlich und nahm bis 2010/2011 kaum noch nennenswerte Größen an. Bei der Differenzierung der Schulabgänger ohne Abschluss nach Schularten bot sich auf Landesebene eine ähnliche Situation wie im Landkreis Görlitz. Mit durchschnittlich 84% erreichte der Großteil der Absolventen der allgemeinbildenden Förderschulen keinen Abschluss (vgl. A2-Tab. 4.2-22). Der Anteil der Mittelschulabgänger ohne Abschluss sank im betrachteten Zeitraum stetig. In allen Vergleichsschuljahren war die Quote der erfolglosen Gymnasiasten mit Werten unter 1% verschwindend gering. 4.2.6 Zusammenfassung Vom Schuljahr 2000/2001 bis 2010/2011 ist im Landkreis Görlitz die Anzahl allgemeinbildender Schulen um 34% zurückgegangen. Diese Entwicklung wirkte sich am deutlichsten auf die Mittelschulen aus, hier wurde etwa jede zweite Einrichtung geschlossen. Bei den Gymnasien betraf die Schließung etwa jede dritte Einrichtung, bei den Grundschulen und allgemeinbildenden Förderschulen war es nur jede fünfte. Im betrachteten Zeitraum ist die Zahl der allgemeinbildenden Schulen in freier Trägerschaft bei allen Schularten zuungunsten derer in öffentlicher Trägerschaft gestiegen. So machten die freien Schulen 2010/2011 insgesamt einen Anteil von 15% aus, 2000/2001 waren es nur 2%. Die Entwicklung der Trägerschaft allgemeinbildender Schulen entspricht somit der der Einrichtungen der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung. Die Zügigkeit der allgemeinbildenden Schulen variierte je nach Schulart. Während die Grundschulen eher ein- bis zweizügige Einrichtungen vorweisen konnten, waren es bei den weiterführenden Schulen überwiegend zwei- und mehrzügige. Bezüglich der allgemeinbildenden Förderschulen bot sich ein unregelmäßiges Bild. Mittel- und langfristig wird für die Grundschulen eine Verringerung der Zügigkeit prognostiziert. Bei den weiterführenden Schulen und Förderschulen hingegen wird es grundsätzlich zu einer leichten Erhöhung der Zügigkeit kommen. Der demografische Wandel wirkte sich nicht nur auf die Standortzahlen und die Zügigkeit der Einrichtungen, sondern auch auf die Schülerzahl aus. So lag im Schuljahr 2010/2011 im Vergleich zu 2000/2001 ein Rückgang um 44% vor. Im gleichen Zeitraum hat sich die Zahl der Einwohner im für allgemeinbildende Schulen relevanten Alter um etwa 45% reduziert. Nach Schularten betrachtet, sind erhebliche Differenzen in der Entwicklung festzustellen. In den Grundschulen war mit etwa 10% der geringste Rückgang der Schülerzahlen von 2000/2001 zu 2010/2011 zu verzeichnen. Die Schülerzahl an Mittelschulen reduzierte sich im betrachteten Zeitraum mit einem Verlust von 62% um mehr als die Hälfte. Auch bei den Gymnasiasten war eine rückläufige Entwicklung zu verzeichnen. Die Schülerzahl sank um

Bildungsetappen des Lebenslangen Lernens im Landkreis Görlitz 97 48%. Im Bereich der allgemeinbildenden Förderschulen ging die Zahl der Schüler um etwa ein Viertel zurück. Auch bei der Verteilung aller Schüler auf die jeweiligen Schularten gab es im betrachteten Zeitraum Veränderungen. Während der Anteil der Grundschüler von 23% auf 38% stieg, sank der der Mittelschüler von 46% auf 31%. Die Quote der Förderschüler stagnierte trotz sinkender Gesamtschülerzahl bei etwa 6%. Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund ist von 2000/2001 (0,5%) bis 2010/2011 (3,9%) stetig gestiegen. Analog zum Rückgang der Schülerzahl sank auch die Anzahl der Lehrkräfte im betrachteten Zeitraum, insgesamt um etwa 26%. Nach Schularten betrachtet, ging die Zahl der Beschäftigten an Mittelschulen am meisten zurück, um 36%. Bei den Grundschulen und Gymnasien lag der Verlust an Personal bei jeweils etwa 22%. An allgemeinbildenden Förderschulen waren 2010/2011 hingegen nur etwa 10% weniger Lehrkräfte beschäftigt als 2000/2001. Die Verteilung des Personals auf die einzelnen Schularten hat sich in den Vergleichsjahren kaum verändert. Im Schuljahr 2010/2011 war jeweils etwa ein Drittel der Lehrkräfte an den Grund- und Mittelschulen und ein Viertel an den Gymnasien des Landkreises Görlitz beschäftigt. Den kleinsten Anteil machten mit 12% die Fachkräfte an allgemeinbildenden Förderschulen aus. Wie im Bereich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung waren die an allgemeinbildenden Schulen beschäftigten Fachkräfte überwiegend weiblich. Der Frauenanteil betrug, je nach Schulart, 70% bis 93%. Der Beschäftigungsumfang des Personals entwickelte sich von 2000/2001 bis 2010/2011 weg von Vollzeit- hin zu Teilzeitstellen. Bezüglich der Übergänge von der Grundschule an die weiterführenden Schulen ist im Landkreis Görlitz eine positive Entwicklung zu verzeichnen. So ist die Quote der Übergänge an das Gymnasium insgesamt gestiegen und betrug im Schuljahr 2010/2011 etwa 40%. Damit lag der Landkreis jedoch, wie in allen Vergleichsschuljahren, unter dem Landesdurchschnitt. Schulartwechsel im Bereich der weiterführenden Schularten erfolgten in der fünften und sechsten Klasse vor allem von der Mittelschule an das Gymnasium. Von 2005/2006 (3,7%) bis 2010/2011 (0,6%) hat sich der Anteil der von der Mittelschule an das Gymnasium wechselnden Schüler jedoch verringert, was mit einer Gesetzesänderung bezüglich der Zugangsvoraussetzungen einhergeht. Die Quote der Schulartwechsel vom Gymnasium an die Mittelschule war in allen Vergleichsschuljahren wesentlich geringer und lag 2010/2011 bei 0,3%. Im Vergleich dazu bestand zwischen den allgemeinen Schulen und den Förderschulen eine wesentlich höhere Durchlässigkeit als zwischen den allgemeinen Schulen selbst. Die Quote der Schulartwechsel an allgemeinbildende Förderschulen ist jedoch von 2000/2001 zu 2010/2011 von 5,9% auf 4,1% gesunken. Die Herkunftsschule war in allen Vergleichsschuljahren am häufigsten die Grundschule, 2010/2011 machte diese etwa 77% aus. Die Durchlässigkeit zwischen der Sekundarstufe I der Mittelschule und der Sekundarstufe II war im betrachteten Zeitraum sehr gering. Maximal 2% der Schüler der Eingangsklassen der Sekundarstufe II kamen von der Mittelschule. Der Landkreis Görlitz lag mit den Wiederholerquoten an allgemeinbildenden Schulen im Landesdurchschnitt. Im Bereich der Mittelschulen war der Anteil der Schüler, die eine Klasse wiederholen mussten, mit bis zu 3,4% am höchsten. Die am schwierigsten zu bewältigenden Klassenstufen waren dabei die achte und die neunte. Der Anteil der Gymnasiasten, die eine Klasse wiederholen mussten, lag im

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