Entdecken, Staunen, Mitmachen:Die Station Weißwasser e. V. begeistert Jung und Alt!Für Eltern:Vereine für ein positives Selbstkonzept der Kinder!Ein Ort, an dem Kinder spielerisch in die faszinierende Welt der Technik, Naturwissenschaften und Kunsteintauchen können – das ist die Station für Technik, Naturwissenschaften, Kunst – Weißwasser e. V.(kurz Station Weißwasser e. V.). Hier steht nicht die trockene Theorie im Vordergrund, sondern das kreativeAusprobieren, Tüfteln und gemeinschaftliche Entdecken. In einer inspirierenden Umgebung können dieKinder mit viel Freude ihre Talente und Interessen entdecken.Für Grundschulkinder gibt es besondere Angebote wie dieAG Programmieren, AG Lego-Robotik oder AG Kfz-Technik.Die Angebote sind für technikbegeisterte Kinder ab derdritten Klasse geeignet und praxisnah, abwechslungsreichund an den Interessen der Kinder orientiert. Die Kinderkönnen sich in den AGs nicht nur kreativ austoben, sondernlernen auch, wie Technik ihren Alltag beeinflusst. Eswird gemeinsam gebaut, getüftelt und experimentiert. Sowurden in der AG Kfz-Technik bereits Fahrräder repariertsowie Seifenkisten und ein Floß gebaut. Derzeit arbeitendie Teilnehmer sogar an einem Tandem – ein Projekt, dasBegeisterung weckt.Neben Technik und Digitalem gibt es auch kreative Angebotein den Bereichen Kunst, Natur und Schiffsmodellbau.So findet jedes Kind die passende Möglichkeit, seine Talentezu entdecken und auszuleben. Die Station bietet damiteine einzigartige Lernumgebung, die Kinder auf spielerischeWeise auf die Zukunft vorbereitet.Mit einem Mitgliedsbeitrag von 15 Euro pro Halbjahr könnendie vielfältigen Angebote genutzt werden. Ein ersterBesuch vor Ort bietet die Möglichkeit, die verschiedenenAktivitäten kennenzulernen und das passende Angebotauszuwählen.Ein besonderes Highlight ist auch das alle vier Wochenstattfindende Repair-Café. Hier können Kinder und Elterngemeinsam kaputte Dinge reparieren und ihnen neues Lebeneinhauchen – Werkzeug und fachkundige Unterstützunginklusive.Neugierig geworden?Die gesamte Übersicht der Angebote findet ihr unter:www.station-weisswasser.de/arbeitsgemeinschaften© Tine JurtzKinder entwickeln ab dem Schulalter eine differenziertere Sichtauf sich selbst. Zu den sozialen Vergleichen mit Gleichaltrigenkommen nun leistungsbezogene Vergleiche insbesondere durchden Schulalltag hinzu.AkademischesSelbstkonzeptSchulisches/akademisches Selbstkonzept:tatsächliche Bewertungen durch Zensuren,Punkte, Smileys, Stempel, Aufkleber, aberauch Mitteilungen durch BezugspersonenKinder vergleichen ihre Leistungen mitdenen anderer Kinder. Sie erkennen ihreStärken und Schwächen...GenerellesSelbstkonzeptNach Shavelson et al. (1976) setzt sichdas Selbstkonzept aus dem akademischenund dem nicht-akademischenSelbstkonzept zusammen.Sind beide Seiten in Balance,fühlen sich Kinder wohlund entwickeln ein positivesSelbstkonzept.Nicht–akademischesSelbstkonzeptemotionalesSelbstkonzept:das Wissenüber dieeigeneEmotionalität,emotionaleZustände desKindessozialesSelbstkonzept:bewusste undunbewussteRückmeldungenvon Gleichaltrigenoder bedeutsamenPersonen –Trainer/Vorbilder/BezugspersonenphysischesSelbstkonzept:sichtbareAspekte wie diekörperlicheErscheinung,körperlicheFähigkeiten© Station WeißwasserStation Junger Naturforscherund Techniker Weißwasser… aber nicht alle Kinder erfahrenpositive wertschätzende Beziehungenin der Schule.In Vereinen können Kinder Hobbys findenund ihre Talente entdecken. Sie knüpfensoziale Kontakte außerhalb von denPersonen, die aus dem Schulumfeldschon bekannt sind.Station für Technik, Naturwissenschaften,Kunst – Weißwasser e. V.Prof.-Wagenfeld-Ring 13002943 Weißwasser/O.L.Telefon: 03576 / 29 03 90Die Station Weißwasser –ein Ort, an dem Lernen zumAbenteuer wird!Oft wechseln Kinder ihre Hobbys,es kann auch sein, dass einanfängliches hohes Engagementschnell wieder nachlässt. Auchdas ist für diese Phase derKindheit typisch.Aktiv im Verein: stärkt dasSelbstkonzept und gleichtnegative Punkte aus!Kinder wählen Vereine nicht unbedingtnach ihren Fähigkeiten oder Talenten aus,sondern danach mit welchen Menschen siezusammen sein wollen, wie wohl sie sichin der Gemeinschaft fühlen.Nicole Blana, Hochschule Zittau/Görlitz, Studiengang Das Interview Kindheitspädagogikführte Anne Funke,10 Ricarda Wild-Noisten, Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbHNetzwerkbüro Kinderschutz und Frühe Hilfen 11
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