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Beteiligungsbericht des Landkreises Görlitz

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Der vorliegende Beteiligungsbericht des Landkreises Görlitz dient der Information der Mitglieder des Kreistages und der interessierten Einwohnerschaft des Kreises über die Beteiligungsverhältnisse, die Zusammensetzung der Organe sowie die Erfüllung des öffentlichen Zwecks der kommunalen Beteiligungen.

Lagebericht zum

Lagebericht zum Konzernverbund der Beteiligungsgesellschaft der Gesundheitszentren des Landkreises Görlitz mbH 1. Grundlagen 1.1. Geschäftsmodell Die Beteiligungsgesellschaft hält seit 1. Januar 2013 nunmehr 94 % der Anteile an der Managementgesellschaft Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz mbH (MGLG), welche selbst wiederum sämtliche Anteile an der Klinikum Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH, der Krankenhausservicegesellschaft Löbau-Zittau mbH und der Kreiskrankenhaus Weißwasser gemeinnützige GmbH hält. Die restlichen 6 % der Anteile an der MGLG werden durch den Landkreis Görlitz gehalten. Die damit erzielte Struktur stellt sicher, dass die Krankenhäuser Weißwasser und EbersbachZittau einschließlich deren Tochtergesellschaften (Servicegesellschaften und Medizinische Versorgungszentren) unter einer einheitlichen Leitung stehen. Da die Beteiligungsgesellschaft der Gesundheitszenten des Landkreises Görlitz mbH als Muttergesellschaft über keine eigene Geschäftstätigkeit verfügt, ist die Lagebeurteilung des Konzerns abhängig von den Tochtergesellschaften und hier liegt der Schwerpunkt auf der Betreibung der Krankenhäuser. 1.2 Tätigkeiten Die Konzerngesellschaften betätigen sich im Bereich des Gesundheitswesens im ambulanten und stationären Sektor bzw. in den dazugehörenden Dienstleistungen. Im Einzelnen stellen sich die Schwerpunkte wie folgt dar: Die Beteiligungsgesellschaft der Gesundheitszentren des Landkreises Görlitz mbH ist als Muttergesellschaft des Konzerns zum Zweck der Vernetzung des Gesundheitswesens im Landkreis Görlitz gegründet worden. Dies beinhaltet neben der Abstimmung der Strategien auch die mögliche Erweiterung des Konzernumfangs. Im Bereich Gesundheit hat der Landkreis im Jahr 2002 als Ausgliederung der Verwaltungen der beiden Kreiskrankenhäuser die Managementgesellschaft Gesundheitszentrum Löbau-Zittau mbH (ab 2013 umfirmiert zur Managementgesellschaft Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz mbH) gegründet. Zum 2. Januar 2013 übertrug der Landkreis Görlitz seine hundertprozentige Beteiligung an der Kreiskrankenhaus Weißwasser gemeinnützige GmbH nebst deren Tochtergesellschaften an die MGLG. Die MGLG ist für die Ausrichtung ihrer Tochtergesellschaften und deren Beteiligungen verantwortlich. Die Klinikum Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH betreibt an den Standorten Ebersbach und Zittau Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung mit 485 Planbetten. An beiden Standorten werden jeweils eine Klinik für Innere Medizin, eine Klinik für Chirurgie, eine Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, eine Klinik für Anästhesie und lntensivmedizin sowie Notfallaufnahmen vorgehalten. Zusätzlich stehen am Standort Zittau die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und die Klinik für Unfall- und Handchirurgie zur Verfügung. Standortübergreifend wirken das Institut für Radiologische Diagnostik, das Institut für Laboratoriumsmedizin, die Apotheke und die Physiotherapie. Ergänzt wird das Leistungsangebot durch Belegabteilungen auf dem Gebiet der Hals-, Nasen-, Ohrenund der Augenheilkunde. Die Kreiskrankenhaus Weißwasser gemeinnützige GmbH (KKH WW) betreibt am Standort Weißwasser ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 180 Planbetten. Hierzu werden Fachabteilungen für Innere Medizin, Unfallchirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Visceralchirurgie sowie für Anästhesie und lntensivmedizin vorgehalten. Zudem werden eine Röntgendiagnostik und eine Notfallaufnahme betrieben. Das Angebot wird durch ein Labor und eine eigene Physiotherapie ergänzt. Die MVZ Löbau GmbH betreibt an den Standorten Ebersbach-Neugersdorf, Löbau und Zittau ein Medizinisches Versorgungszentrum nach§ 95 SGB V. Das Leistungsspektrum bilden augenblicklich die Fachrichtungen Innere Medizin (Gastroenterologie), Transfusionsmedizin, Frauenheilkunde, Orthopädie und Kinder- und Jugendmedizin. Die Gesellschaft verfügt derzeit über sieben Arztsitze. Die Medizinische Versorgungszentren des Krankenhauses Weißwasser gemeinnützige GmbH (MVZ WW) 20

etreibt seit dem Jahr 2011 am Standort in Weißwasser ein Medizinisches Versorgungszentrum nach§ 95 SGB V mit zwei Fachrichtungen. Dabei handelt es sich um die Pädiatrie und die Chirurgie. Zum 1. Juli 2016 konnte mit der Frauenheilkunde eine weitere Fachrichtung integriert werden. Die beiden Servicegesellschaften leisten Dienste in den Bereichen Gebäudetechnik, Gebäudeservice und Catering. Darüber hinaus erbringt die Krankenhausservicegesellschaft Löbau-Zittau mbH Leistungen an den Landkreis Görlitz im Segment der Hausmeister. Fast alle Verwaltungsaufgaben werden durch die Managementgesellschaft Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz mbH ausgeführt. 1.3 Ziele und Strategien Die Beteiligungsgesellschaft dient in ihrer Funktion als Dachgesellschaft als Basis und Plattform für eine engere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gesellschaften innerhalb der Holdingstruktur, ohne jedoch deren Eigenständigkeit oder Flexibilität einzuschränken. Zielstellung für die kommenden Jahre muss es daher sein, die Entwicklung eines strategischen Managements innerhalb des Gesundheitszentrums voranzutreiben. Dieses strategische Instrumentarium soll in einen kontinuierlichen Prozess der strategischen Steuerung übergeleitet werden. Aus diesem Prozess heraus soll unter anderem ein „Leitbild" für das Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz eruiert werden. Mit dem „Selbstverständnis" der Holding als Steuerungs-, Zielbildungs- und Kontrollorgan der Beteiligungsgesellschaften sollen sich in der weiteren Ausgestaltung der Holdingstruktur Synergieeffekte ergeben. 2. Wirtschaftsbericht 2.1 Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Da die Beteiligungsgesellschaft der Gesundheitszentren des Landkreises Görlitz mbH als Holdinggesellschaft über keine eigene Geschäftstätigkeit verfügt, haben die branchenbezogenen Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens den Haupteinfluss auf den Konzern. Die Lagebeurteilung und die gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen Rahmenbedingungen können daher nur im Zusammenhang mit der Leistungserbringung der Verbundunternehmen betrachtet werden. Die Gesellschaften des Verbundes verfolgen das Ziel, die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung im Einzugsbereich sicherzustellen. Der deutsche Gesundheitsmarkt hat sich in der zurückliegenden Finanzkrise als Wachstumsmotor präsentiert und als ein wichtiger Wirtschaftszweig etabliert. Die Krankenhäuser nehmen hierbei einen fundamentalen Platz ein. Die Gesundheitsbranche unterliegt aufgrund der knapper werdenden finanziellen Ressourcen und des demografischen Wandels einem rigiden Sparzwang, der in den letzten Jahren stark ausgeprägt war. Weiterhin ist durch das fortgesetzte Absinken des Fallschweregrades ein Rückgang des Erlösvolumens zu verzeichnen. Die Verbundgesellschaften stellen sich auf die veränderten Bedingungen und Anforderungen ein. Hierbei liegt ein Hauptaugenmerk auf der verbesserten Verzahnung von ambulantem und stationärem Leistungsgeschehen. Insgesamt kann man feststellen, dass sich die wirtschaftliche Situation der Verbundunternehmen durch Nutzung ihrer Ressourcen stabilisiert hat. 2.2 Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft 2.2.1 Ertragslage Der Hauptbestandteil der Umsatzerlöse sind die Erlöse aus stationären Krankenhausleistungen. Die Kreiskrankenhaus Weißwasser gemeinnützige GmbH und die Klinikum Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH konnten die Umsätze des Vorjahres in etwa bestätigen. Allerdings gelang dies nicht aufgrund des aktuellen Leistungsgeschehens, vielmehr sind die COVID-19-Ausgleiche ursächlich. Darüber hinaus wurden im ersten Quartal eine Vielzahl schwerer Beatmungsfälle behandelt und abgerechnet. Insbesondere der fortgesetzte starke Rückgang der Fallzahlen ist besorgniserregend. 21

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