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Beteiligungsbericht des Landkreises Görlitz

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Der vorliegende Beteiligungsbericht des Landkreises Görlitz dient der Information der Mitglieder des Kreistages und der interessierten Einwohnerschaft des Kreises über die Beteiligungsverhältnisse, die Zusammensetzung der Organe sowie die Erfüllung des öffentlichen Zwecks der kommunalen Beteiligungen.

Vielmehr ist im Bereich

Vielmehr ist im Bereich der Sachkosten mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. Dem setzen die Häuser zwar eine einheitliche Einkaufsstrategie und noch ergonomischere Arbeitsweisen entgegen, diese Maßnahmen werden die teils massiven Erhöhungen aber nicht kompensieren können. Insbesondere der Energiesektor wird zu einer großen Herausforderung, welche ohne zusätzlich Unterstützung von Seiten des Gesetzgebers kaum zu bewältigen ist. Die vorgenannten Maßnahmen konnten die stark sinkenden Erlöse und deutlich steigenden Personalkosten nicht komplett kompensieren, daher wird in 2023 mit Jahresfehlbeträgen gerechnet. Dies verdeutlicht die schwierige Situation der Häuser der Regelversorgung im ländlichen Raum. Vor dem Hintergrund der erläuterten Entwicklungen werden für das Geschäftsjahr 2023 Umsatzerlöse und ein Jahresergebnis erwartet, die im Vergleich zu den Geschäftsjahren 2021 und 2022 durch einen weiteren Rückgang gekennzeichnet sind. Um sich diesen Aufgaben erfolgreich stellen zu können, benötigt das Unternehmen weiterhin engagierte und qualifizierte Mitarbeiter. Auch hier wirkt die demografische Veränderung. Das heißt, zukünftig wird die Personalbeschaffung und -entwicklung weiter an Bedeutung gewinnen. Insbesondere das Akquirieren geeigneter Nachwuchskräfte wird zunehmend erschwert. Nicht zuletzt sind die medizintechnische Ausstattung und die Substanz der Infrastruktur wichtige Indikatoren bei der Erlangung und Erhaltung der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Die Medizinischen Versorgungszentren erfüllen als Einweiser und Versorger im ländlichen Einzugsbereich sowohl für die Bevölkerung als auch im Konzernbereich eine wichtige Rolle, gleichwohl ist die Basis der Gesellschaften stets abhängig von der teilweise fragilen Besetzung an ärztlichem Personal. Besonders deutlich wirkt dies in der MVZ Weißwasser gemeinnützige GmbH. Hier ist aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren die Lage besonders angespannt. Die Tochtergesellschaften und auch die Beteiligungsgesellschaft selbst werden sich auch in den kommenden Jahren erheblichen Herausforderungen stellen müssen. Im Rahmen der zukünftig erschwerten Bedingungen im Gesundheitsbereich, welche sich mittelfristig nicht verbessern, ist es wichtig, jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen. Vielmehr bot die Gründung der Beteiligungsgesellschaft die Chance, ein wettbewerbsfähiges und qualitativ hochwertiges Leistungsangebot dauerhaft zu garantieren. Nunmehr ist es Aufgabe, die Strukturen aufzubauen und die Maßnahmen einzuleiten, die zu einem dauerhaften Bestand der Strukturen beitragen, um auch zukünftig eine hochwertige medizinische Versorgung anzubieten. Dafür wird die Mitarbeit aller Beteiligten erforderlich sein. Standort KKH WW Auch in 2022 stand die Bewältigung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Vordergrund, wobei im zweiten Halbjahr eine Normalisierung des Behandlungsgeschehens und eine damit verbundene Stabilisierung der Patientenzahlen eingetreten ist. In den ersten beiden Quartalen wirkten die Ausgleichszahlungen auf Grundlage des Gesetzes zur Finanzierung der Krankenhäuser im Ausnahmezustand stabilisierend. Das Werben um die Patienten wird in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein und einhergehen mit Spezialisierungen und Kooperationen mit leistungsfähigen Schwerpunktversorgern des Einzugsbereiches. Aufgrund der dramatischen Vorhersage des Entwurfs des Wirtschaftsplanes 2022 hat der Aufsichtsrat diesen nicht ratifiziert. Vielmehr wurde die Geschäftsführung beauftragt, ein strategisches Konzept zum Umbau und zur Sicherung der Gesellschaft zu erstellen und vorzulegen. Unter dem 14. Dezember 2022 hat der Kreistag des Landkreises Görlitz den Grundsatzbeschluss Nr. 187/2022 "Neuausrichtung Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz" gefasst. Er hat den Strukturvorschlag der medizinstrategischen Entwicklung der Standorte Zittau, Ebersbach und Weißwasser zur Kenntnis genommen. Unter anderem sollen Gespräche und Verhandlungen hinsichtlich der Entwicklung des Standortes Weißwasser zu einem Integrierten Gesundheitszentrum geführt werden. Der Landrat wurde beauftragt, im Kreistag über die 24

Fortschreibung und Umsetzung der Gesamtentwicklungskonzeption bis einschließlich 2025 vierteljährlich zu berichten. Mit Beschluss Nr. 188/2022 vom 14. Dezember 2022 ("Liquiditätssicherung Kreiskrankenhaus Weißwasser gGmbH") hat der Kreistag des Landkreises Görlitz der Gewährung eines Darlehens an die KKH WW und die MVZ WW bis zu einer maximalen Höhe von Mio. EUR 10 zugestimmt. Soweit eine Rückzahlung der auf dieser Grundlage ausgereichten Darlehensbeträge nach Ablauf von zwei Jahren nicht möglich ist, wird der tatsächliche Finanzierungs- und Liquiditätsbedarf in einen laufenden Zuschuss an die KKH WW und die MVZ WW umgewandelt. Der Entwurf des Wirtschaftsplanes 2023 prognostiziert für das Geschäftsjahr 2023 sinkende Umsatzerlöse, die mit TEUR 20.932 deutlich unter dem Niveau des Jahres 2021 liegen. Darüber hinaus wird ein erheblicher Anstieg der Materialaufwendungen auf TEUR 6.655 erwartet. Die Personalaufwendungen werden moderat auf TEUR 15.880 steigen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen beläuft sich der erwartete Jahresfehlbetrag für 2023 auf TEUR -5.480. Die anhaltend negativen Jahresergebnisse führen auch zu einem deutlichen Rückgang der liquiden Mittel. Die Gesellschaft ist darauf angewiesen, kurz- und mittelfristig wieder Liquidität aufzubauen. Dazu wurde mit den Kostenträgern verhandelt, um einen hausindividuellen Sicherstellungszuschlag zu erhalten. Dieser Zuschlag wirkt aber nur kurzfristig und einmalig. Weitere strukturelle Anpassungen sind unumgänglich und zeitnah zu realisieren. Zur Bestands- und Liquiditätssicherung wird die KKH WW auf Darlehen des Landkreises Görlitz und/oder Einlagen der Gesellschafterin angewiesen sein. Die Liquiditätsplanung, als Teil des Entwurfs des Wirtschaftsplans, sieht für das Jahr 2023 eine Inanspruchnahme des erwähnten Darlehens vom Landkreis Görlitz in Höhe von Mio. EUR 5 vor, wodurch die Liquidität der KKH WW im Jahr 2023 sichergestellt werden soll. Die Krankenhauslandschaft wird sich auch in den kommenden Jahren erheblichen Herausforderungen stellen müssen. Eine neue Herausforderung werden die Entwicklungen im Energiesektor sein. Waren die Entwicklungen in den letzten Jahren in diesem Segment bereits kritisch, werden die Auswirkungen der Ukraine-Krise und der damit verbundenen Verteuerungen erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Um sich den Aufgaben erfolgreich stellen zu können, benötigt das Unternehmen weiterhin engagierte und qualifizierte Mitarbeiter. Auch hier wirkt die demografische Veränderung. Das heißt, zukünftig wird die Personalbeschaffung und -entwicklung weiter an Bedeutung gewinnen. Insbesondere das Akquirieren geeigneter Nachwuchskräfte wird zunehmend erschwert. Nicht zuletzt sind die medizintechnische Ausstattung und die Substanz der Infrastruktur wichtige Indikatoren bei der Erlangung und Erhaltung der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. 25

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