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Chronik der Naturschutzarbeit (Band I)

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Naturschutzarbeit im Landkreis Löbau-Zittau

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• • • • • • • • • • • • • • • • • Naturschutzarbeit • • • • • • • • • • • • • 1949–1989 • • • • • • • • • • • • SZ-Artikel (ohne nähere Bezeichnung) aus dem Archiv des Umweltamtes des Landkreises Löbau-Zittau 73

Damit unsere Heimat blühe und gedeihe ist Hans-Jürgen Hornig aus Oppach viele Freizeitstunden unterwegs Wer von uns hat es nicht schon in natura erlebt, das Mittellausitzer Bergland? In diesem reizvollen Landschaftsschutzgebiet liegt auch die Gemeinde Oppach, seit 1972 „Staatlich anerkannter Erholungsort“. Alljährlich besuchen über tausend Urlauber und viele Sommergäste aus allen Teilen unseres Landes den vom Großen Wald, den Steinklunsen, dem Bielebohzug und seinen Ausläufern begrenzten Ort. Das immer wieder Schöne und stets aufs neue Anziehende dieser Gegend ist ihr waldreicher Mittelgebirgscharakter und die sich hier ausbreitenden Ortschaften mit den schmucken Wohnbauten, deren Äußeres so typisch für die heimatliche Lausitz ist. Diese Landschaft soll in ihrer Schönheit erhalten und gesund bleiben. Darum bemühen sich zahlreiche Bürger in ihrer Freizeit. Einer von diesen ehrenamtlichen Helfern ist Hans-Jürgen Hornig, Direktor der Polytechnischen Oberschule in Neusalza-Spremberg, – und sagen wir es ruhig so – „Multifunktionär“ in Sachen Naturschutz. Der gebürtige Oppacher ist Naturschutzbeauftragter der Gemeinde und des Kreises, im Vorstand des Kulturbundes, Abgeordneter in der Gemeindevertretung, Vorsitzender der Na- 74

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