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Chronik der Naturschutzarbeit (Band II)

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Naturschutzarbeit im Niederschlesischen Oberlausitzkreis (NOL)

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• • • • • • • • • • • • • • • • • Naturschutzarbeit • • • • • • • • • • • • • 1949–1989 • • • • • • • • • • • • Nach der Gründung der DDR im Jahre 1949 wurden bei den Landesregierungen und nach 1952 auch bei den Räten der Bezirke Referate für Naturschutz eingerichtet. Die zentrale Naturschutzverwaltung war das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft mit dem Amt für Wasserwirtschaft. Im Jahre 1953 wurde das Institut für Landschaftsforschung und Naturschutz der Akademie für Landwirtschaftswissenschaften der DDR gegründet. Dieses Institut in Halle übernahm die wissenschaftliche Betreuung und Koordinierung der Naturschutzarbeit in der DDR. Die Zweigstelle Dresden koordinierte die Belange der Naturschutzarbeit auf dem Territorium der heutigen Länder Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Am 13.8.1954 wurde das Gesetz zur Erhaltung und Pflege der heimatlichen Natur durch die Volkskammer der DDR beschlossen. Schon in der Begründung der Gesetzesvorlage verwies ein Abgeordneter des Kulturbundes darauf, dass mit diesem Gesetz nur ein Anfang gemacht sei, dem ein umfassendes Gesetz zur Landeskultur folgen müsse. Angeregt durch das 1961 erlassene „Gesetz zum Schutz der Natur der RSFSR“ wurden nach einer breiten Aussprache Grundsätze der sozialistischen Landeskultur in der DDR erarbeitet und 1963 zur verbindlichen Ergänzung des Naturschutzgesetzes erklärt. Am 14.5.1970 wurde das Gesetz über die planmäßige Gestaltung der sozialistische‚n Landeskultur in der DDR – Landeskulturgesetz verabschiedet. Es galt bis zum Vereinigungsvertrag im Jahr 1990. Die Artenschutzverordnung vom 1.1.1984 und die Naturschutzverordnung vom 18.5.1989 waren spätere Ergänzungen zum Landeskulturgesetz. 27

1949 Mit der Entstehung der beiden deutschen Teilstaaten bricht auch im Bund für Vogelschutz die organisatorische Bindung zwischen Ost und West ab. Im Herbst gelingt es, dass zwei Planstellen für den Naturschutz in der DDR, die ersten in Deutschland nach dem Krieg, bewilligt werden. Quelle: http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Altvater-des-Naturschutzes-um-Weisswasser; Art13826,1199826 1949 Wiedereröffnung des Museums der Naturforschenden Gesellschaft in Görlitz und Übernahme in städtische Trägerschaft 1954 Gesetz zur Erhaltung und Pflege der heimatlichen Natur (Naturschutzgesetz) vom 4.8.1954 1954 1. Ausgabe der „Abhandlungen und Berichte des Naturkundemuseums Görlitz“ Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz 28

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