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Haushaltsstrukturkonzept für die Jahre 2023 - 2027

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Haushaltskonsolidierung beschreibt den Vorgang in der Politik, gegenwärtig und zukünftig in der Gesamtheit nicht mehr auszugeben, als eingenommen wird. Wird ein Haushaltsausgleich nach § 72 SächsGemO nicht erreicht, ist unter Beachtung von § 26 SächsKomHVO ein HSK zu erstellen. Ein HSK beinhaltet Maßnahmen zur Erhöhung von Erträgen und Reduzierungen von Aufwendungen unter Angabe des jeweiligen Konsolidierungsbetrages und des Zeitpunktes der haushaltsmäßigen Wirksamkeit. Die Maßnahmen sind zu beschreiben und die finanziellen Auswirkungen sind tabellarisch darzustellen. Das HSK ist für die Haushaltsplanung und den Haushaltsvollzug verbindlich. Des Weiteren ist die Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Grundsätze der kommunalen Haushalts- und Wirtschaftsführung und die Rechtsaufsichtliche Beurteilung der kommunalen Haushalte zur dauerhaften Sicherung der kommunalen Aufgabenerledigung nach den Regeln der Doppik (VwV Kommunale Haushaltswirtschaft-Doppik) vom 10.12.2013 zu beachten.

Steuereinnahmekraft je

Steuereinnahmekraft je Einwohner in EUROAuch die Steuereinnahmekraft ist im Landkreis Görlitz gegenüber den anderen sächsischen Landkreisen am geringsten.- 30-30

Auf den nachfolgenden Tabellen und Grafiken wurden mit Hilfe der Daten des Statistischen Landesamtes Sachsen (StaLa) Vergleiche mit den anderen sächsischenLandkreisen vorgenommen. Dabei wurden nur die sozialen Ein- und Auszahlungen betrachtet.In diesen Vergleichen wurden als erstes die Netto-Auszahlungen ermittelt. Um die Vergleichbarkeit noch zu erhöhen, wurden diese Auszahlungen in das Verhältniszu den Einwohnern gesetzt.Im Ergebnis ist festzustellen, dass es in den unterschiedlichen sozialen Bereichen auch Landkreise gibt, wo die Nettobelastung noch stärker ist als bei demLandkreis Görlitz. Aber alle sozialen Bereiche zusammengefasst, ist festzustellen, dass der Landkreis Görlitz die höchste Belastung bei den sozialen Auszahlungenhat.- 31-31

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