A 4b Anlage 4: Online-Befragung in 04/2015 Schritt 4 Grenzüberschreitender Austausch von pädagogischem Personal (*Hilfe-Box: Beispiel: Ein(e) tschechische(r)/polnische(r) Erzieher(in) aus der Partnereinrichtung kommt regelmäßig in die deutsche Einrichtung und zeitgleich kommt ein(e) deutsche(r) Erzieher(in) in die nachbarsprachige Partnereinrichtung.) (weiter bei Frage 3.3.1) Sonstiges und zwar: … 3.3.1 Bitte beschreiben Sie Häufigkeit und Intensität des Austauschs. (z.B. 1 Tag pro Woche oder 2 Wochen pro Halbjahr etc.) ………………………………………………………………………… 3.3.2 Bitte beschreiben Sie kurz die Tätigkeiten Ihres eigenen Personals in der Partnereinrichtung. …………………………. 3.3.3 Wie finanzieren Sie den Austausch des pädagogischen Personals? …………………………. 4.1 Wie verständigen Sie sich mit der Partnereinrichtung? (Mehrfachnennungen möglich) Sie verfügen über eigenes Personal, das sich in der Nachbarsprache verständigen kann. Ihre Partnereinrichtung verfügt über Personal, das Deutsch spricht. Sie haben externe Unterstützung durch Muttersprachler/innen. (weiter bei 4.1.1) Sonstiges und zwar: … 4.1.1 Durch welche externen Muttersprachler/innen werden Sie unterstützt? Eltern Sprachmittler/innen bzw. Dolmetscher/innen Sprachassistent/innen Sonstige und zwar: … 4.2 Wer trägt hauptsächlich den Verwaltungsaufwand bezüglich der Zusammenarbeit mit der nachbarsprachigen Partnereinrichtung? (Wer ist zuständig für die Mittelbeantragung/-verwaltung und –abrechnung?) Ihre Einrichtung Ihr Träger Ihre Partnereinrichtung Sonstige und zwar: … 4.3 Wie erfolgt die Finanzierung der Zusammenarbeit mit der nachbarsprachigen Partnereinrichtung? (Mehrfachnennungen möglich) über Projektförderung über den Träger über die Eltern durch Spenden /Sponsoring Sonstiges und zwar: …
Anlage 4: Online-Befragung in 04/2015 A 4b Schritt 5 5.1 Gibt es in Ihrer Einrichtung ein regelmäßiges Nachbarsprachlernangebot? (Hilfe-Box: gemeint sind über die Begegnung mit Kindern aus dem Nachbarland hinausgehende Angebote, bei denen Polnisch bzw. Tschechisch nahe gebracht wird, z.B. alltagsintegrierte Sprachanwendung, spielerische Sprachanimation, das Erlernen nachbarsprachiger Lieder und/oder Reime im Morgenkreis, Immersion etc.) Ja Nein (weiter bei Frage 7.1) 5.2 Was beinhaltet Ihr Nachbarsprachlernangebot? (Mehrfachnennungen möglich) Erlernen von Liedern und Reimen in der Nachbarsprachen Sprachanimation (Hilfe-Box: Durch Spiele, Musik, Bewegung und Mitmachaktivitäten werden Kinder und Erzieher/innen zum weiteren Lernen der Nachbarsprache motiviert. Daher wird bei der Sprachanimation die Neugier auf das Nachbarland geweckt.) (teil-)immersive Angebote (Hilfe-Box: Bei der Immersionsmethode wird die (Nachbar-)Sprache konsequent neben der Erstsprache im Alltag verwendet. Hierbei vermitteln muttersprachliche Erzieher/innen in der Kita mit und neben der Sprache auch die Kultur des Landes. Das Grundprinzip „Eine Person – eine Sprache“ wird angewendet und ermöglicht den Kindern das „Eintauchen“ in die (Nachbar- )Sprache.) Sonstiges (bitte kurz beschreiben): ………………….. 5.3 Wie häufig findet das Nachbarsprachlernangebot durchschnittlich statt? tägliches Angebot (z.B. Morgenkreis) 1x wöchentlich 1 ganzer Tag pro Woche alltagsintegriert Sonstiges (bitte kurz erläutern): … 5.4 Ab welchem Alter nehmen die Kinder in Ihrer Einrichtung das Nachbarsprachlernangebot wahr? Schritt 6 Ab 3 Jahren Ab 4 Jahren ab 5 Jahren bis zum Schuleintrittsalter 6.1 Wie viele Kinder nehmen durchschnittlich das Nachbarsprachlernangebot wahr? Weniger als 10 Kinder Zwischen 10 und 20 Kindern Mehr als 20 Kinder 6.2 Wer führt das Nachbarsprachlernangebot durch? eigenes Personal mit Deutsch als Muttersprache
Nachbarsprache von Anfang an! Säch
Frühe nachbarsprachige Bildung in
2 2 2 6.2.1 Zusammenarbeit mit eine
4 „Gesellschaftliche und individu
6 1 Begriffsverständnis Im Fokus d
8 diesem Bereich Eingang in die Kit
10 tageseinrichtungen wurde im Zeit
12 2.4.2 Finanzierung nachbarsprach
14 bungen und belastbaren Daten zu
16 3 Ziele Die in Kapitel 1 beschri
18 4.2 Regionale Eingrenzung Die Be
20 4.3 Datenbasis Zur Eingrenzung d
22 40 dieser 65 „aktiven“ Kitas
24 (2) Sprachlernangebot, Begegnung
26 (3) Inanspruchnahme von Förderp
28 • Weitere 20 Kitas, die in der
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